Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

note F. (17 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Athis C* 159 Vroude da intphiengin./ Vil videlere giengin/ Und vidiltin vil suoze notin./ Da wart uil dienstis irbotin/ Den wol getanin vrouwin./ Die ammichtlut
Erz_III 56, 392 des erzes vor boten./ ich hoffe wir zihens in die noten,/ ob Got wil, noch in kurzen tagen,/ daz man beginnet
KvWTroj 15852 er hete si bewīset/ vil schiere manger fuoge./ tenz unde noten gnuoge/ begunde er si dō lźren./ ouch wart er von
Mechth 7: 36, 27 dem sange vor gotte so sch#;eone clinget, das got die noten minnet, die in dem herzen singent. Der mit ir also
Minneb 88 Die vogel clug ritze/ Sungen nach sußer armonyen./ Manig gebrochen noten schrien/ Hort ich uff der planeyen do./ Sus volgt ich
NvJer 27679 vrūmesse halden ī/ unde ouch ordenlīche dī/ singen mit den noten/ einen tac vor dī tōten,/ den andern von Marīen/ der
RvEWchr 35957 dar braht./ von dem ged#;eone sas bedaht/ und von den Noeten aller meist/ Hel%.yseus, das sin geist/ erlśhtet und enzśndet wart/
RvEWh 6034 $[*3*floyten spil WM$]/ So vil vernomen bi im wart/ Mit sůzen notten uf der vart/ Das der tos und der schal/ Durch
Tr 3517 und nam sō vlīzeclīche war/ des leiches unde der süezen noten:/ węr ez im an den līp geboten,/ ern möhtez niht
Tr 3523 wart muotes vol./ ’meister’ sprach er ’ir harpfet wol:/ die noten sint rehte vür brāht,/ senelīche und alse ir wart gedāht./
Tr 3534 wante:/ ’waz weistū’ sprach er ’liebez kint,/ von wannen dise noten sint?/ kanstū ihtes iht hier an?’/ ’jā schœner meister’, sprach
Tr 3566 spilman,/ sīn niuwez ambet huober an/ mit vlīzeclīchem ruoche./ sīne noten und sīne ursuoche,/ sīne seltsęne grüeze/ die harpfet er sō
Tr 3619 der alten Bābilōne./ den harpfeter sō schōne/ und gie den noten sō rehte mite/ nāch rehte meisterlīchem site,/ daz es den
Tr 7608 //’Geselle’ sprāchen aber die boten/ ’dīner süezen stimme und dīner noten/ der soltū hie geniezen:/ dūn solt niht langer vliezen/ āne
Tr 7995 vüeren/ die dœne mit gewalte:/ sie steigete unde valte/ die noten behendeclīche./ ouch sanc diu sęldenrīche/ suoze unde wol von munde;/
Tr 17211 handen und mit zungen:/ si harpheten, si sungen/ leiche unde noten der minne./ si wandelten dar inne/ ir wunnenspil, swie si
Tr 19198 er machete unde vant/ an iegelīchem seitspil/ leiche unde guoter noten vil,/ die wol geminnet sint ie sīt./ er vant ouch
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