Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

netze stN. (85 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrOberalt 132, 25 mit b#;eoser lere verleitent. Judas der waz gevangen mit dem netze der heiligen predige, der brach daz netze und hub sich
PrOberalt 132, 26 gevangen mit dem netze der heiligen predige, der brach daz netze und hub sich ze sinem maister, dem tiufel. Symon, der
PrOberalt 132, 28 zauber. Arrius, der waz ein briester und brach auch daz netz. unsers herren junger warn genug die von im cherten, die
PrOberalt 132, 29 warn genug die von im cherten, die alle brachen daz netz des heiligen gelauben da si mit gevangen waren, wan si
PrOberalt 132, 33 wart vil visch und grozz visch gevangen und zerbrast daz netze iedoch nicht, wan die sæligen die ze dem himelrich $t
RvEAlex 7158 die er bekande,/ einhalp in der letze/ den rittern zeinem netze/ mit lanzen und mit gêren,/ swâ man sie wolde an
Seuse 135,32 ein jungú, sch#;eonú, wolgebornú tohter, dú mit dez selben túfels nezze menig jar ir herz und ir zit hate úpeklich verzeret
StRMünch 440,2 noch h#;eaw nicht mehr stozzen under die nyern und chain netz darinn lazzen. Dem richter von yedem chlain haubt 12 dn,
Tauler 170,6 Symon: ‘f#;eure dis schif in die h#;eohi und henkent úwer netz us ze vohende.’ Und Symon sprach: ‘gebieter, wir han alle
Tauler 170,8 nút gevangen. Aber in dinen worten so henke ich das netz us.’ Und do si das getaten, do beslussen si als
Tauler 171,12 súllent vohen.’ Und si viengen als vil fische das dis netz zerreis. Dis was vor unsers herren uferstandunge. Aber dar nach
Tauler 175,8 vische als vil beslagen und gevangen wart, do reis das netz. Also wenne der mensche zů disem vohende kumet, das er
Tauler 175,23 ir schif in die h#;eohi gef#;eurt und si hant ir netz wol us geworfen und hant vil gevangen. ___Als dis schif
Tauler 175,25 h#;eohi und die tieffi, so versinket das schif mit dem netz und zerbrichet alles sament; das ist wol recht das sin
Tauler 341,14 altum#s-, f#;eure das schif in die h#;eohin und henkent úwer netz ze vohende’. Und Symon sprach: ‘gebieter, wir han alle dise
Tauler 341,16 nút gevangen; aber in dime worte so henke ich das netz’. Do si das getatent, do beslussent si als vil vische
Tauler 341,16 das getatent, do beslussent si als vil vische das das netz reis, und si woren vil nohe versunken. Sant Peter viel
Tauler 343,17 schuldig an der súnde in geistlicher wise. Si bůstent ir netz. Also sol der mensche sin netz, das zerrissen ist mit
Tr 2943 wider mit sîme stabe./ die lebere sneit er sunder abe,/ netze unde lumbele schiet er dan./ die cimberen er abe gewan/
Tr 2949 elliu driu:/ an sîne furken bant er diu/ mit sînem netze vaste;/ mit einem grüenen baste/ verstricterz sus unde sô./ ’nu
Tr 11114 golt versenket,/ daz man daz werc dâ kûme sach./ ein netze daz was ûf daz dach/ von cleinen berlîn getragen:/ die
Tr 11932 ir mære./ der minnen wildenære/ leiten ein ander dicke/ ir netze unde ir stricke,/ ir warte unde ir lâge/ mit antwürte
TürlArabel *R 315,25 vil meide houbet zieret;/ von richen berln waz gewieret/ manig netze, der schin vil hares besloz./ vor dem tische waz hie
UvZLanz 8498 er wære/ sîner tiure maneger marke wert:/ eʒ was ein nezze und daʒ swert,/ daʒ Iweret der helt truoc,/ dâ mite
UvZLanz 8508 künec sô rîche wart/ wan dem eʒ wol gezæme./ daʒ netze was ouch genæme,/ als eʒ von rehte solde,/ von sîden
UvZLanz 8516 inne edel gesteine/ von al$/ der welt daʒ beste./ daʒ netze was vil veste,/ gemachet wol ze der wîs,/ daʒ mîn
UvZLanz 8522 ruowen wolte./ eʒ ist ein wârheit, niht ein spel,/ daʒ netze was sinewel,/ in einen knopf wol gemaht,/ der was ein
UvZLanz 8546 gehaft/ dar an, diu dervon gienc,/ dâ mite man daʒ netze hienc/ hôhe ûf swie man gerte./ an dem krâme und
UvZLanz 8662 den rîchen,/ dar nâch eʒ möhte gezemen./ Ginovere muose deʒ netze nemen,/ von dem ich vor hân gezalt./ Lanzelet der helt
Vät 17680 was der alde./ Sie liezen wit besezzen/ Mit vil guten nezzen,/ Daz in gewis vil gar blibe/ Swaz so man dar
VMos 22, 5 Eſau was ein weide man. den acker er bůwen began. mit nezzen $t unde mit ſtricken. iagete er dicke. $t do chom
WernhMl 12212 geben út./ Er sprach: ‘lant in zeder rechten hant/ Das necze, so wirt úch hail bekant!’/ Sú tatent das, und kam
WernhMl 12214 hail bekant!’/ Sú tatent das, und kam in wol:/ Ir necze das wart alse vol/ Das kumme es ziechen mochten,/ Alse
WernhMl 12233 das lant/ Der vische der ir nu gevangen hant!’/ Des neczes sich Peter underwant,/ Dri und fúnfczig vische er vant:/ Von
Wig 10389 hân, / ir süez%..e sich niht gelîchen kan. / Daz netze was gestricket wol; / guldîner schellen hienc ez vol /

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