Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

næjen swV. (56 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BenRez 48 dar zu so vil vligen daz si gefullet werde und ne si zesamne vil vaste und brate si an einem spize
EnikWchr 17270 solt_–./ swer in swacher wæt/ kom und hêt sich niht genæt/ an sînem brîs den ermel zuo,/ des spottet man spât
Eracl 650 manec wîp hât getân./ dô ir des guotes zeran,/ sie næte unde span/ und gewan dâ mit ir spîse./ Eraclîus der
Eracl 1938 unde kleine./ die aller best lînwât,/ mit gespunnem golde wol genât,/ diu in allem rîche mohte wesen/ zeslagen unde wol gelesen,/
GTroj 8689 Wer sy da soltt schowen an/ Hübsch und vin, wol genatt/ Dü wibes bilde nach wunsche statt./ Über daz mine kliche
Herb 480 an die geste/ Phellil vnd zindat,/ Mit golde herte wol genat,/ Samit vn2de blialt,/ Mit gesteine wol bestalt,/ Al|vmbe die nete/
Herb 4442 Riche vnd ture,/ Phellil vn2de cindat,/ Arne, Lewen dar in genat/ Vn2de ander zeiche1n da mite,/ Als ez noch ist site./
Herb 10669 golt ane erhabe1n./ Mit guldine1n buchstaben/ Dar in geworcht v3nde genat,/ Swaz plato gescribe1n hat,/ Sine kvnst vn2de sine list,/ Die
Himmelr 9, 11 geruozze./ vóne diu nespulgent si $s da neweder scephen noch naen,/ durh ezzen nebedarf man $s daz brot bachen noch baen,/
HvNstAp 1510 ain frolicher schall./ Und ward getragen her ain pal,/ Wol genedt mit seyden./ ’Wir sullen nicht vermeyden,/ Wir spilen dises palen
Iw 6205 disiu blou, disiu dahs,/ disiu hachelte vlahs,/ dise spunnen, dise nâten;/ und wâren doch unberâten:/ in galt ir arbeit niht mê/
KvWTroj 15215 geblüemet wirt nâch êren./ ich wil si heiʒen lêren/ wol næjen unde spinnen/ und alles des beginnen,/ daʒ hübescheit ist und
KvWTroj 15262 walde iht var/ und iu dar ûʒ entrinne./ daʒ si næj unde spinne,/ des si getriben lützel hât,/ daʒ ist mîn
KvWTroj 15865 dich lêren des beginnen,/ daʒ dû wol künnest spinnen/ und næjen hovelîche.’/ sus nam diu tugentrîche/ ir sîden unde ir tuoch
KvWTroj 28292 man ûʒ bulgen/ für die juncfrouwen stæte./ vil seckel wol genæte/ mit ûʒ erwelter sîden,/ die funden ouch die blîden/ des
Lanc 68, 34 sin wunden und bundens im zusamen mit starcken banden, sie naten im synen backen wiedder, da er hart freischlich wunt was.
MarlbRh 66, 24 had erkoren./ //Du würdes m#;eude, dů du spünnes,/ dů du neds, dat du gewünnes/ dinem kind ind dir dat brot,/ dat
Mechth 5: 4, 43 an der wonunge, das die messig und geistlich gesnitten und genejet sin und doch reine. Die ander dem#;eutekeit lit an den
Mechth 5: 23, 121 dú lange vinsternisse in der alten e. Da uf waren geneiet gr#;eunú bilde; wan alleine dú alte e vervinstert was mit
Mechth 5: 23, 130 solten úberwinden alles únsers herzen leit. Da uf waren bilde geneiet mit golde, die waren glich den vogelen, die Noe us
Mechth 5: 23, 132 hie sůchent uf der erden. Mer da was #;voch an geneiet dú reine tube mit eim gr#;eunen zwige, die also unschuldig
Mechth 5: 23, 142 die zwo gezierde ein erlich crúze. Uf dem crúze was geneiet ein wis oppferlamp und es was gezieret mit edelm gesteine
Mechth 5: 23, 148 in der selben stat iemer (91#’v) me solte anbetten. Maria nate irme kinde Jhesu einen rok mit also gev#;eoger nat, wenne
Mechth 5: 23, 151 das er sumelichen pfenning zů ir notdurft gewan. Maria die nate und span, das si in drien cleider gewan. Do si
NibB 577,2 freuden bî./ Ez wart in fürgespenge $s manic schœniu meit/ genæt vil minneclîche. $s ez möht$’ ir wesen leit,/ der ir
NibB 903,2 Dô sprach von Tronege Hagene: $s »ûf daz sîn gewant/ næt ir ein kleinez zeichen. $s dâ bî ist mir bekant/
NibB 904,1 ûf sînen tôt getân./ Si sprach: »mit kleinen sîden $s ich ûf sîn gewant/ ein tougenlîchez kriuze. $s dâ sol,
NibB 1852,1 si wâren von den betten $s al gelîche gestân./ Dô næten sich die recken $s in alsô guot gewant,/ daz nie
Ottok 45805 gegen den Sarrazînen./ daz kriuz, daz si lânt schînen/ vor genæt ûf ir wât,/ dem solden si geben stat/ mitten in
Ottok 69347 den gewanden si schiet./ darnâch ie der man/ streich sîn genæte kleider an/ unde sâzen ezzen,/ dâ in ir stat was
Ottok 97386 het und er mich:/ für dise zît wold ich/ mit næn und mit spinnen/ mîn lîpnar gewinnen,/ daz ich in weste
OvBaierl 162, 3 Wert aber eyn groz darm vorhowen eder de maghe, den saltu neyen myt eyme cleynen syden vaden vnde sal eme dez roden
Parz 14,27 kursît:/ ez ist bezzer denne der samît./ hermîn anker drûf genæt,/ guldîniu seil dran gedræt./ ___sîn anker heten niht bekort/ ganzes
Parz 375,17 het ir zeswen arm geruort,/ doch an den roc niht genæt:/ dane wart nie vadem zuo gedræt./ den brâhte Clauditte dar/
Parz 790,14 manec gestüppe/ was ûf den kultern gesæt./ gesteppet unde niht genæt/ was dâ er ûfe lente,/ pfell von Nourîente,/ unt palmât
Pass_I/II_(HSW) 35839 er gienc uf trostes wan./ ’eya’, sprach er, ’guter man,/ ne mir wider disen schuch.’/ des schuwurten tugende ruch/ wolde in
RvEBarl 6478 vil herte was gedrât./ daz hâte er vaste an sich genât/ von dem gürtel an diu knie;/ von den ahseln nider
RvEWchr 544 mit begunst/ irdahte wipliche kunst/ mit nadiln und mit drihin:/ nejen, brettin, rihin,/ diz vant ir kunst do bi dén tagen./
SAlex 5898 frowe wolde./ dar ûffe lâgen bettewât/ von rôtem golde wol genât./ di tabele, dâ si zô saz,/ sô si geswêslîchen az,/
SAlex 6068 ungelogen,/ di trûgen phellîne wât,/ di was mit golde wol genât./ si trûgen grâ unde bunt./ mir ne wart nie mê
Seuse 393,14 minne dar zů, und zů einer reizung irs herzen do n#;eat si den namen mit roter sidin uf ein kleines wisses
SM:HvT 2: 4, 8 wîbes lîb,/ Diu so manige vuoge hæte:/ zizelwæhe sî wol næte./ ah, daz ichs ir minne erbæte,/ wol litte ich darumbe
Tauler 359,1 ‘sehent an die lylyen des ackers, die spinnent nút noch enneient, wan Salomon in aller siner wisheit und richtům enwart nie
Tr 2634 diu wallæren rehte stât,/ und ûzen an ir wæte/ mermuschelen genæte/ und vremeder zeichen genuoc./ ir ietwederer der truoc/ einen wallestap
Tr 4572 zwei[n] zesamene sneit;/ daz vierde daz was höfscher sin,/ der næte disen allen drin./ si worhten alle viere/ vil rehte in
Tr 4578 volle guot gewerte,/ bescheidenheit schuof unde sneit,/ der sin der næte ir aller cleit/ und ander ir feitiure,/ baniere und covertiure/
Tr 4992 ich meine aber an der wæte,/ die mannes hant dâ næte,/ niht an der an gebornen wât,/ diu von des herzen kamere
Tr 5008 übersniten./ und iedoch an der wæte,/ die mannes hant dâ næte,/ dân was niht underscheidung an;/ des truoc der werde houbetman/
Tr 10954 dem sinne/ sô schône hæte gedræt:/ diu zwei, gedræt unde genæt,/ diun vollebrâhten nie baz/ ein lebende bilde danne daz./ gevedere
TürlArabel *R 257,7 ez klůc.’/ daz hemde man do dar trůc,/ mit golde genæt also wol,/ busem, ermel perlen vol,/ doch daz es wol

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