Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
nâchgân V. (72 Belege) Lexer BMZ Findeb.
úch verunkúschet und du bist einem fr#;eomden und dinem minner nach gegangen; du hast mich versmohet und bist eime fr#;eomden dime | |
du hast mich versmohet und bist eime fr#;eomden dime minner nach gegangen; doch noch kum zů mir, und ich wil dir | |
schaf die hant sine stimme geh#;eort und ensint inkeime fr#;eomden nach gegangen, als er selber sprach. Weles ist nu dise unkúschekeit | |
bist verbliben uf den bilden. Und dem fr#;eomden dem du nach bist gangen, dinem minner, das sint alle die fr#;eomden bilde | |
sô wantes in der arcwân./ dem wolter danne ie nâch gân/ und volgen ûf die wârheit;/ als ime diu danne wart | |
si sich niht,/ dar ist ir nôt unde gâch:/ dem gât si lâgende nâch/ und strebet noch mêre durch daz dar,/ | |
wart er ir alsô tief,/ daʒ er ir verre nâch gienc,/ wan ein ort, daʒ vor ir hienc,/ daʒ was sô | |
besante./ wie stolzlîch er dar rante./ helde folk giench im nâh/ funf werbe zehinzoch./ einen sturm tet er mit listen/ unt | |
kint. ze aller uorderſt an den ſint. rachelen hiz er nachgen. ioſeben inzviſken in ſten. daʒ er niht inſahe. ube man | |
uihe uurſcreit. hine widere man ez treip. woltez uerre nah gan. daʒ můſe $t groʒe ſlege han. woldeʒ ze der ʒeſevven | |
ſhare. da wellent di geliſknare $t uaren. wellen ſi nah gen. da megit ir boſheit uirſten. daʒ ſint dev winſterin kint. | |
herren tůt nach sin hunt:/ War Ihesus gieng, der l#;eow gieng im nach./ Mit kusse man in leken sach/ Die fůsstapfen | |
die inrúwen sint!’/ __Nu warent sunderlichen da/ Die sant Johansen giengent nach/ Inder zit und in den jaren,/ Die sine jungern | |
zedem werden her,/ Den zwain brůder, also da:/ ‘Kument und gant mir nach!’/ Vil schiere sú baide tatent das/ Und liessent | |
Cleophena,/ Ir swester, und Magdalena/ Und ander fr#;vowen och alda/ Giengent ir inlaide nach./ __Do sú begunden nachen/ Dem richthuse, sú | |
vil wirs denne e./ Mit ir vil ander frowan da/ Giengent wainende klagen na,/ Und aller der zwelfbotten schar/ Giengent och | |
im./ Me denne hundert manne warent da/ #;vAn frowen, die ingiengent na./ __Hie schribet sant Ignacius/ Und sprichet úns alsus/ Das | |
ze Gotte bekeren,/ Und tatent wunder, zaichen da:/ Ir lere giengent zaichen na,/ Und was sú vor gesprachent hie,/ Das bewartent | |
mich nu grüezen hânt verswigen./ nu gêt ir vor, ich gên iu nâch.’/ der koufman mit zühten sprach:/ ‘ir sult rîten, | |
was diu küneginne dar komen./ der marcrâve den anderen nâch/ gienc, unz er den künic sach,/ und sîne swester, des küneges | |
noch sît / schœner palas nie gesach; / dar în gienc in der rîter nâch / und als er zuo in | |
ich mich niht verstên. / sold ich dem strîte nâch gên, / sô würd%..e der rede lîht%..e ze vil; / dâ | |
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