Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nâchgân V. (72 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Tauler 288,34 úch verunkúschet und du bist einem fr#;eomden und dinem minner nach gegangen; du hast mich versmohet und bist eime fr#;eomden dime
Tauler 289,1 du hast mich versmohet und bist eime fr#;eomden dime minner nach gegangen; doch noch kum zů mir, und ich wil dir
Tauler 289,12 schaf die hant sine stimme geh#;eort und ensint inkeime fr#;eomden nach gegangen, als er selber sprach. Weles ist nu dise unkúschekeit
Tauler 289,15 bist verbliben uf den bilden. Und dem fr#;eomden dem du nach bist gangen, dinem minner, das sint alle die fr#;eomden bilde
Tr 13772 sô wantes in der arcwân./ dem wolter danne ie nâch gân/ und volgen ûf die wârheit;/ als ime diu danne wart
Tr 13838 si sich niht,/ dar ist ir nôt unde gâch:/ dem gât si lâgende nâch/ und strebet noch mêre durch daz dar,/
UvZLanz 5909 wart er ir alsô tief,/ daʒ er ir verre nâch gienc,/ wan ein ort, daʒ vor ir hienc,/ daʒ was sô
VAlex 461 besante./ wie stolzlîch er dar rante./ helde folk giench im nâh/ funf werbe zehinzoch./ einen sturm tet er mit listen/ unt
VMos 28, 29 kint. ze aller uorderſt an den ſint. rachelen hiz er nachgen. ioſeben inzviſken in ſten. daʒ er niht inſahe. ube man
VMos 29, 23 uihe uurſcreit. hine widere man ez treip. woltez uerre nah gan. daʒ můſe $t groʒe ſlege han. woldeʒ ze der ʒeſevven
VMos 30, 1 ſhare. da wellent di geliſknare $t uaren. wellen ſi nah gen. da megit ir boſheit uirſten. daʒ ſint dev winſterin kint.
WernhMl 5361 herren tůt nach sin hunt:/ War Ihesus gieng, der l#;eow gieng im nach./ Mit kusse man in leken sach/ Die fůsstapfen
WernhMl 7118 die inrúwen sint!’/ __Nu warent sunderlichen da/ Die sant Johansen giengent nach/ Inder zit und in den jaren,/ Die sine jungern
WernhMl 7246 zedem werden her,/ Den zwain brůder, also da:/ ‘Kument und gant mir nach!’/ Vil schiere sú baide tatent das/ Und liessent
WernhMl 9846 Cleophena,/ Ir swester, und Magdalena/ Und ander fr#;vowen och alda/ Giengent ir inlaide nach./ __Do sú begunden nachen/ Dem richthuse, sú
WernhMl 11626 vil wirs denne e./ Mit ir vil ander frowan da/ Giengent wainende klagen na,/ Und aller der zwelfbotten schar/ Giengent och
WernhMl 12328 im./ Me denne hundert manne warent da/ #;vAn frowen, die ingiengent na./ __Hie schribet sant Ignacius/ Und sprichet úns alsus/ Das
WernhMl 12506 ze Gotte bekeren,/ Und tatent wunder, zaichen da:/ Ir lere giengent zaichen na,/ Und was sú vor gesprachent hie,/ Das bewartent
Wh 131,21 mich nu grüezen hânt verswigen./ nu gêt ir vor, ich gên iu nâch.’/ der koufman mit zühten sprach:/ ‘ir sult rîten,
Wh 140,28 was diu küneginne dar komen./ der marcrâve den anderen nâch/ gienc, unz er den künic sach,/ und sîne swester, des küneges
Wig 7312 noch sît / schœner palas nie gesach; / dar în gienc in der rîter nâch / und als er zuo in
Wig 7896 ich mich niht verstên. / sold ich dem strîte nâch gên, / sô würd%..e der rede lîht%..e ze vil; / dâ

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