Lemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nâch a_prp (2694 Belege) MWV  

Ägidius 421 da geschah/ un̄ ein groz wundir:/ dar nemochte der hunde/ nahir ch#;ovmen necheinir/ wen so man mit eineme steine/ gewerfen mochte:/
Ägidius 435 mit den můden hunden/ z#;ov den herbergen wenden./ San des nehisten tagis/ die iegere hůben sich abir/ mit flize hiene ze
Ägidius 455 gel#;vobede,/ der bischof mit deme kuninge,/ daz sie an deme nehisten tage/ ritten beide samint iagen/ vn̄ sie selben iruůren,/ ob
Ägidius 538 mit dornen,/ mit stocken vn̄ mit studan./ do daz lut nahir quam/ die m$p/ $p uirblůtot/ uor siner celle./ deme sa
ÄJud 114 gi zi deri burc vechtin./ di drinni warin,/ des hungiris nach irchomin;/ di dir vori sazzin,/ di spisi gari gazzin./ //[D]o
ÄJud 124 sich helphi virsehin/ odir wer in helphi dingi;/ si sint nach an dem endi.’/ //Do sprach der burcgravi:/ ‘swigint, Oloferni!/ wir
ÄPhys 2, 7 ez uberuuindit alle bimentun. Tene ſo diu tier uerro unde naho tie ſtimma gehorrint ſo ſamenont ſiu ſih unde uolgen imo
Athis B 144 boume an eíne wísín/ An eín wuníclíchíz gras,/ Daz gnůc deme stríte was,/ Wen biz ir oRs uírblíesín./ Er sprach
AvaJG 5, 4 so truret allez daz der ist, $s wande daz urteile nahen ist./ An dem vierden tage $s so hevet sich diu
AvaJo 2, 2 Jherusalem in daz templum $s da solte er gote dienen nach frum/ sine wochen an der ahtoden stete, $s got gewerte
AvaJo 10, 3 junge unde uber alt."/ si sprach: "ecce ancilla domini, $s nach dinen warten gescehe mir!"/ diu frowe huob sich dannen, $s
AvaJo 25, 4 heiligen lere, $s er ist niht ein rore,/ der sich nach den unden neiget $s unde von den winden weibet./ er
AvaLJ 20, 5 tiure,/ daz si im sageten, $s wie si gelesen habeten/ nach ir wanen, $s wanne Crist quame./ Si sprachen alle gemaine:
AvaLJ 49, 2 wir fur bringen/ von unserem herren Christe, $s wie er nach der toufe stifte/ ein ander christenhait, $s di wuohs sit
AvaLJ 50, 3 si sprachen, sin wonunge, ob ers geruohte./ er hiez si nach ime gen, $s er liez si iz sehen und versten./
AvaLJ 57, 1 wolte, $s daz si daz chunden solten./ Uber ein jar nach siner toufe $s da wart er ze einer brutloufte/ geladen
AvaLJ 62, 6 sere si in villent, $s si marterent in vil grimme./ nach maniger not $s so lidet er den tot./ dar nach
AvaLJ 66, 6 niht gedenchen, $s er bat si ime des brunnen gescenchen./ nach vil manegen worten, $s als ich sagen horte,/ du saget
AvaLJ 101, 5 in gesæhe, $s daz ich ime verjahe!"/ "nu giench her nach mir, $s vil wol gezeige ich in dir:/ nu wizest
AvaLJ 116, 6 e erloubet."/ du dwuog er in allen $s di fuozze nach ein ander./ Do iz allez was getan, $s sin gewate
AvaLJ 196, 4 sie huoben ir gemuote/ mit amer unde mit sere $s nach unserme herren./ alle ir sinne $s waren gecheret in sine
AvaLJ 212, 4 daz bringet uns froude unde gedingen, $s daz wir den nahisten minnen./ dannen loben wir got, $s gescihet uns liep oder
AvaLJ 216, 2 hat./ durch die himele er si fuoret, $s so si nach gote cheret./ so suln in die suochen, $s von swem
AvaLJ 216, 5 $s der rat der sol si fuoren./ si senent sich nach sinem gewalte, $s so ist diu gebe behalten./ Do gesamenent
AvaLJ 218, 3 $s da nemach niemen den anderen verrer geleren./ swer so nach gote chumet, $s der hat sich dar gefrumet./ chumet er
Barth 128, 23 wol geslâffe, wan daz harn gewinnet nimmer rehte varwe unze nâh mitter naht. Daz glas sol man danne decken unde sol
Barth 142, 28 unde temper daz mit honechseime unde iz daz alle tage nâh dem ezen: dû bist immer gesunt zen brusten. //Polipodion heizet
Barth 147, 8 der solen mit populion oder mit rôsenole. //Sô diu ôren nâh dem vieber sûsent, sô siut eier in wazzer daz si
Barth 147, 25 des helfen, sô rîb zem êrsten die blœze, daz si nâhen beginne bluoten, unde nim beien, die man tôte vinde in
BdN 7, 7 die behaltung des weins. daz mensch hât ain grœzer hirn nâch seinr grœzen wan kain ander tier, und ain man hât
BdN 7, 13 und ist umbvangen mit zwain häutlein, der ainz ist ze næhst pei der hirnschal, und daz ist daz sterker und daz
BdN 9, 22 daz aug nicht gesehen. die augen an dem menschen sint næher pei anander denne an kainem andern tier nâch seiner grœzen.
BdN 9, 23 menschen sint næher pei anander denne an kainem andern tier nâch seiner grœzen. ain weg ze sehen ist gegeben paiden augen
BdN 11, 19 den ôrn pauk. des gehœrdes nâtûr ist sinbel gesetzet vil nâh ze mitelst in dem haupt; dar umb hœrt der mensch
BdN 19, 2 gemacht aller maist inwendich, und stêt auch der hals ze næhst nâch der keln gegen dem ruck. der hals hât vil
BdN 51, 11 alsô, daz der vinger glider sich hinder sich piegen vil nâh als si entzwai sein. sein stirn ist grôz, sein augen
BdN 52, 23 eng und habent auch die prust unden oder die abseiten nâh der prust behend. aber si habent grôz lend ze paiden
BdN 57, 11 kreften, der sein vater haizt, dar umb, daz er ze næhst ob im ist, sô haizt man in spöttischen den helfvater,
BdN 66, 25 hitz und erläuht die naht und ist der erden aller næhst under allen sternen. iedoch mügen wir alle aigenchait des mônen
BdN 67, 24 sibend ist, daz der môn under allen planêten dem ertreich aller næhst ist; alsô ist unser frawe under allen hailigen uns aller genædigst
BdN 68, 30 und ist sein sinwelliu huot gênd umb und umb ze næhst nâch des mônen himel. aber daz selb feur ist unsihtich
BdN 70, 9 gaist den menschen entzünt zuo gotes minne und zuo des næhsten lieb. daz aht werch ist, daz der hailig gaist die
BdN 71, 20 ez würk, denn allain in seiner aigenn nâtürleichen stat ze næhst under dem mônen. daz feur verzert niht daz ez selber
BdN 73, 34 dem luft wann an dem wazzer. der luft ist daz næhst element nâch dem feur wann dâ des feurs huot ain
BdN 74, 7 daz wazzer oder die erd; dar umb hât er die næhsten stat nâch dem feur. Der luft hât dreu reich. daz
BdN 74, 8 feur. Der luft hât dreu reich. daz êrst ist ze næhst dem feur und ist warm und etswie vil trückner dann
BdN 75, 12 er sich oben in dem luft pei dem feur ze næhst, und ist des dunstes vil, sô wert diu flamm lang,
BdN 76, 12 gemeincleich vil pluotvergiezens. alsô huoben sich dâ nâch in den næhsten jâren vil krieg und streit zwischen dem küng in Frankenreich
BdN 88, 15 schœn ist, und daz geschiht in dem prâchmônn, der ze næhst nâch dem maien ist, allermaist pei den sumerleichen sünwenden. wenne
BdN 98, 27 aller äuzerst und diu obrist ist apfelrôt oder rœter, diu næhst dar nâch ist grüen, diu dritt ist wahsvar und tailt

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