Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

muntāne stF. (9 Belege) Lexer Lexer-Nachtr.  

Parz 71,18 sich dran versneit./ mit golde er gebildet was,/ daz zer muntāne an Kaukasas/ ab einem velse zarten/ grīfen klā, diez dā
Parz 261,28 Sessūn was geslagen sīn plate;/ sīn ors von Brumbāne/ de Salvāsche_ah_muntāne:/ mit einer tjost rois Lähelīn/ bejagetez dā, der bruoder sīn./
Parz 382,1 gar verzagt,/ wan als diu āventiure sagt./ //___Leh kuns de Muntāne/ fuor gein Gāwāne./ dā wart ein rīchiu tjost getān,/ daz
Parz 382,24 wart ez dā von in getān./ si wāren Artūse/ zer muntāne Clūse/ ab gevangen, dā man strīten sach:/ in eime sturme
Parz 742,4 swenner schrīte Thabronit,/ da de küngīn Secundille was,/ vor der muntāne Kaukasas,/ so gewan er niwen hōhen muot/ gein dem der
Wh 36,18 und die Seciljoyse/ und die von Grikulānje/ durh die wilden muntānje,/ die von Sotters unt die von Latriset./ umbe wībe gruoz
Wh 84,14 Tesereize ouch dienden gerne/ die von Grikulānje/ ūz der wilden muntānje,/ mit bogen und mit slingen,/ dā mit sie kunden ringen./
Wh 377,22 maneger rīcheit urhap/ hete der künec von Griffāne,/ und guldīne muntāne/ im dienden. stüende sō mīn muot,/ ich möht einen loubīnen
Wh 436, 4 dō dehein ander rāt)/ ūf sīnem orse Brahāne./ gein der muntāne/ kźrte sīnes hers genuoc,/ des man sīt dā vil ersluoc;/
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