Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
mitte stF. (11 Belege) Lexer BMZ Findeb.
niht leiht auzfliez. Ez gênt auch âdern durch die rœrloten mitten der prust unz in des hauptes spitzen und von der | |
selben flug, und wenn si sehent, daz si auf die mitt koment der schef, sô lâzent si diu staindel vallen. des | |
sinweln haufen, alsô daz iegleicher begert, daz er in der mitt sei. daz tuont si durch der habich willen, die in | |
aber Aristotiles spricht, si hab ain antlütz geprochen nâch ainer mitten auz ains sweins antlütz und auz ains affen antlütz. Plinius | |
den tisch tragen noch ze letzt, man schol si in der mitt ezzen zwischen andern gerihten. der swarzen kichern kochwazzer und ir | |
gepürtlichen tage herodis. do sprange di tohter herodiadis in der mitte. vnd daz behaget herodi. vnd mit ainem eide ist ir | |
vnder do entslieffen si vnd slieffen alle. aber in der mitte des nahtes ist ein schrei worden seht der gespvnze chümt | |
menschen der di dürren hant hat. stand vf in di mitte. vnd sprach zv in. zimet ez des sabbates wol ze | |
vnd chom dvrch sydonem zv dem mire galilee zwischen der mitte des endes de capoleos mit zehen steten. vnd si zvfvrten | |
der da haizt der tyrzirkel oder der tyrkraiz, an seiner mitten, als her nach kunt wirt, wanne wir von den kraizzen | |
meisterlichez/ an iegelichem ende,/ vier steine ûzwende/ und in der mitte ein,/ grôz und niht klein:/ der rubîn und der sardius,/ |