Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mët stM. (41 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 402, 5 ze Wienn in Oestereich, dâ ainer pfifferling az und trank met dar auf und starb zehant vor dem vaz. ez ist
BvgSp 14 oder waz man wil von můse. 14. Wilt du gůten met machen. Der gůten mete machen wil, der werme reinen brunnen,
BvgSp 14 von můse. 14. Wilt du gůten met machen. Der gůten mete machen wil, der werme reinen brunnen, daz er die hant
BvgSp 14 schume inne blibe vnd niht die wirtz. dor noch g#;euz den mete in ein rein vaz vnd bedecke in, daz der bradem
BvgSp 14 m#;euge, einen tac vnd eine naht. So seige denne den mete durch ein reyn tůch eder durch ein harsip vnd vazze
EnikFb 1292 vreudenrîch./ daz tâten si nâch sîner bet./ beide wîn unde met/ gap man in vil sicherlîch,/ die bruoder von dem tempel
EnikWchr 5524 mund ie gewan,/ der muost dâ ân mâz sîn./ môraz, met unde wîn/ gap man dô ze rehte/ dem ritter und
EnikWchr 14459 diu besten diu ie wîp getruoc./ dû hêtest bî mir met und wîn,/ der niht bezzer moht sîn./ môraz unde lûtertranc/
EnikWchr 18257 diu sunne/ lâgen ûf dem tisch ze wunne,/ dar zuo met unde wîn/ muost ûf dem tisch sîn./ __Dô ez allez
Erz_III 209, 80 souc,/ unde bereit iz harte wol/ an einen spiz und mettes dar zu en kannel vol/ unde sant nach dem pfaffen./
Erz_III 209, 126 ‘es ist min bester sin,/ slieft under ein bank!’/ den met sie und ander trank/ und masantzen leit sie uf ein
GTroj 16601 den l%:iben fründen sin/ Dar tragen maraz unde win,/ Clauren mett und lutter trank:/ Daz waz des wirttes gedank./ __Er gieng
HeslApk 22105 gedanke,/ Den durstet nicht noch tranke/ Des bires, wines oder metes,/ In durstet wachens und gebetes,/ Vastens und der venie,/ Daz
Himmelr 9, 15 ze bíer%\e mulzen./ sí negerent durh den durst $s iemer metes noch wines/ oder ze wollibe morates $s noch trinchenes deheines./
KvWTroj 16046 sîn lîp truoc unde hete,/ diu was im süeʒer denne mete/ und dûhte in alsô milteclich,/ daʒ er vil kûme hæte
KvWTroj 16319 ein ander vrô./ man schancte in unde gap in dô/ mete, môrat unde wîn./ swaʒ eht ein wirtschaft mac gesîn/ von
LobSal 69 wislichi,/ er hiz daz luit zu gan,/ vullin eini cisternam/ meddis undi winis,/ dis allir bezzistin lidis./ do er iz alliz
NibB 252,3 gebettet $s vil güetlîchen sach./ man schancte den gesunden $s met und guoten wîn./ dô kunde daz gesinde $s nimmer vrœlîcher
NibB 968,2 lîp der hab$’ undanc!/ man solde mir siben soume $s met und lûtertranc/ haben her gefüeret. $s dô des niht mohte
NibB 1187,3 gesten hiez man schenken $s (vil gerne tet man daz)/ met den vil guoten $s unt den besten wîn,/ den man
NibB 1812,3 (mit vlîze tet man daz)/ in wîten goldes schâlen $s met, môraz unde wîn,/ und bat die ellenden $s grôze willekomen
Parz 184,22 si arnden Clâmidês bete./ sich vergôz dâ selten mit dem mete/ der zuber oder diu kanne:/ ein Trühendingær phanne/ mit kraphen
Parz 809,27 man vorem grâle nam/ spîse wilde unde zam,/ disem den met und dem den wîn,/ als ez ir site wolde sîn,/
Rennew 4735 den herren noch den f#;eursten./ sie heten win und den met,/ den lutertranc und daz claret,/ dar zu den roten syroppel./
Rennew 32232 man trank da win und claret,/ syropel gůt und s#;euzen met;/ daz was ir aller trinken./ da endorfte nieman winken,/ der
RvEWchr 35538 namen/ manig venie, ir s#;eusses gebet/ was s#;eusser denne ein met,/ wan es an der stunde/ gie von herzen grunde./ //Josaphat
SHort 4149 im wunden und och bůllen gross/ bi win und dem mette/ wurdent von dem spilbrett./ er waz bedeht und ungevieret./ dez
StrAmis 596 dâ niemen mêre/ wan sîn knappen inne sîn./ vleisch, vische, met und wîn/ und swar zuo in sîn wille truoc,/ des
StRAugsb 29, 16 Ein wagen mit wine gibet zwen phenninge. Ein wagen mit maete gibt zwen phenninge. Ein wagen mit biere git ainen phenninch.
StRAugsb 31, 12 ainen phenninch. Von aime fueder biers zwen phenninge. Ein fueder maetes zwen phenninge. Von ainem wagen mit funf fuedern salzes einen
StRAugsb 33, 1 phenninch, $t unde mit eime rosse einen helblinch. 32 Von maete unde von biere gibet man daz selbe. Ein wagen mit
StRAugsb 59, 37 mer schuldic wan elliu iar sehs phenninge oder vier trinchen maetes. 59 Unde als lange er daz versitzet unde daz der
StRAugsb 183, 15 mer schuldic hinuz ze dienen wan elliu iar einen naph vollen maets der sehser waert ist, oder sehs phenninge, $t unde ist
StrKD 58,II 80 souc,/ unde bereit iz harte wol/ an einen spiz und mettes dar zu en kannel vol/ unde sant nach dem pfaffen./
StrKD 58,II 126 #.,ez ist min bester sin;/ slieft under ein bank!#.’/ den met sie und ander trank/ und masantzen leit sie uf ein
StRMünch 192,18 tag und bei naht.#h:c#g: //[57] Man sol allen wein und met niur bei dem rehten halbenpfunder mazze schenchen und dez besten
StRMünch 233,17 man einen pfenninch ze zolle.#h:b#g: //[245] Daz fůder weins oder metes geit zewen pfenning ze brugkzolle, daz man in di stat
StRMünch 414,14 pfenning. Von dem met. //[339a] Ez sol auch niemant chainen met schencken, er hab in e zwir oder ainest zů dem
StRMünch 414,16 ainest zů dem minsten abgezogen. Darzů sol auch niemant chainen met durch ainen sack lazzen, oder dem richter 1 pfunt pfenning,
UvZLanz 8603 mohten sie leben./ der künic Artûs hieʒ in geben/ lûtertranc met unde wîn,/ wan er kund wol ein wirt sîn./ //Dô
Wh 177, 5 in, daz wilde und daz zam,/ gepigmentet clâret alsam,/ den met, den wîn, daz môraz:/ durh der neheinez er vergaz/ sîner
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