Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
mët stM. (41 Belege) Lexer BMZ Findeb.
ze Wienn in Oestereich, dâ ainer pfifferling az und trank met dar auf und starb zehant vor dem vaz. ez ist | |
oder waz man wil von můse. 14. Wilt du gůten met machen. Der gůten mete machen wil, der werme reinen brunnen, | |
von můse. 14. Wilt du gůten met machen. Der gůten mete machen wil, der werme reinen brunnen, daz er die hant | |
schume inne blibe vnd niht die wirtz. dor noch g#;euz den mete in ein rein vaz vnd bedecke in, daz der bradem | |
m#;euge, einen tac vnd eine naht. So seige denne den mete durch ein reyn tůch eder durch ein harsip vnd vazze | |
vreudenrîch./ daz tâten si nâch sîner bet./ beide wîn unde met/ gap man in vil sicherlîch,/ die bruoder von dem tempel | |
mund ie gewan,/ der muost dâ ân mâz sîn./ môraz, met unde wîn/ gap man dô ze rehte/ dem ritter und | |
diu besten diu ie wîp getruoc./ dû hêtest bî mir met und wîn,/ der niht bezzer moht sîn./ môraz unde lûtertranc/ | |
diu sunne/ lâgen ûf dem tisch ze wunne,/ dar zuo met unde wîn/ muost ûf dem tisch sîn./ __Dô ez allez | |
souc,/ unde bereit iz harte wol/ an einen spiz und mettes dar zu en kannel vol/ unde sant nach dem pfaffen./ | |
‘es ist min bester sin,/ slieft under ein bank!’/ den met sie und ander trank/ und masantzen leit sie uf ein | |
den l%:iben fründen sin/ Dar tragen maraz unde win,/ Clauren mett und lutter trank:/ Daz waz des wirttes gedank./ __Er gieng | |
gedanke,/ Den durstet nicht noch tranke/ Des bires, wines oder metes,/ In durstet wachens und gebetes,/ Vastens und der venie,/ Daz | |
ze bíer%\e mulzen./ sí negerent durh den durst $s iemer metes noch wines/ oder ze wollibe morates $s noch trinchenes deheines./ | |
sîn lîp truoc unde hete,/ diu was im süeʒer denne mete/ und dûhte in alsô milteclich,/ daʒ er vil kûme hæte | |
ein ander vrô./ man schancte in unde gap in dô/ mete, môrat unde wîn./ swaʒ eht ein wirtschaft mac gesîn/ von | |
wislichi,/ er hiz daz luit zu gan,/ vullin eini cisternam/ meddis undi winis,/ dis allir bezzistin lidis./ do er iz alliz | |
gebettet $s vil güetlîchen sach./ man schancte den gesunden $s met und guoten wîn./ dô kunde daz gesinde $s nimmer vrœlîcher | |
lîp der hab$’ undanc!/ man solde mir siben soume $s met und lûtertranc/ haben her gefüeret. $s dô des niht mohte | |
gesten hiez man schenken $s (vil gerne tet man daz)/ met den vil guoten $s unt den besten wîn,/ den man | |
(mit vlîze tet man daz)/ in wîten goldes schâlen $s met, môraz unde wîn,/ und bat die ellenden $s grôze willekomen | |
si arnden Clâmidês bete./ sich vergôz dâ selten mit dem mete/ der zuber oder diu kanne:/ ein Trühendingær phanne/ mit kraphen | |
man vorem grâle nam/ spîse wilde unde zam,/ disem den met und dem den wîn,/ als ez ir site wolde sîn,/ | |
den herren noch den f#;eursten./ sie heten win und den met,/ den lutertranc und daz claret,/ dar zu den roten syroppel./ | |
man trank da win und claret,/ syropel gůt und s#;euzen met;/ daz was ir aller trinken./ da endorfte nieman winken,/ der | |
namen/ manig venie, ir s#;eusses gebet/ was s#;eusser denne ein met,/ wan es an der stunde/ gie von herzen grunde./ //Josaphat | |
im wunden und och bůllen gross/ bi win und dem mette/ wurdent von dem spilbrett./ er waz bedeht und ungevieret./ dez | |
dâ niemen mêre/ wan sîn knappen inne sîn./ vleisch, vische, met und wîn/ und swar zuo in sîn wille truoc,/ des | |
Ein wagen mit wine gibet zwen phenninge. Ein wagen mit maete gibt zwen phenninge. Ein wagen mit biere git ainen phenninch. | |
ainen phenninch. Von aime fueder biers zwen phenninge. Ein fueder maetes zwen phenninge. Von ainem wagen mit funf fuedern salzes einen | |
phenninch, $t unde mit eime rosse einen helblinch. 32 Von maete unde von biere gibet man daz selbe. Ein wagen mit | |
mer schuldic wan elliu iar sehs phenninge oder vier trinchen maetes. 59 Unde als lange er daz versitzet unde daz der | |
mer schuldic hinuz ze dienen wan elliu iar einen naph vollen maets der sehser waert ist, oder sehs phenninge, $t unde ist | |
souc,/ unde bereit iz harte wol/ an einen spiz und mettes dar zu en kannel vol/ unde sant nach dem pfaffen./ | |
#.,ez ist min bester sin;/ slieft under ein bank!#.’/ den met sie und ander trank/ und masantzen leit sie uf ein | |
tag und bei naht.#h:c#g: //[57] Man sol allen wein und met niur bei dem rehten halbenpfunder mazze schenchen und dez besten | |
man einen pfenninch ze zolle.#h:b#g: //[245] Daz fůder weins oder metes geit zewen pfenning ze brugkzolle, daz man in di stat | |
pfenning. Von dem met. //[339a] Ez sol auch niemant chainen met schencken, er hab in e zwir oder ainest zů dem | |
ainest zů dem minsten abgezogen. Darzů sol auch niemant chainen met durch ainen sack lazzen, oder dem richter 1 pfunt pfenning, | |
mohten sie leben./ der künic Artûs hieʒ in geben/ lûtertranc met unde wîn,/ wan er kund wol ein wirt sîn./ //Dô | |
in, daz wilde und daz zam,/ gepigmentet clâret alsam,/ den met, den wîn, daz môraz:/ durh der neheinez er vergaz/ sîner |