Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

meine#’2 stF. (36 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Hiob 13915 ſus:/ Di ſache iſt Antarticus,/ Daz iſt nach der meiſter meyne/ Eyn ſtern und der achſen eyne/ An der der hymel
HvFreibTr 300 als gein im het verkârt,/ sô daz die küniginne/ ir meine und ir minne/ wante an irn êlîchen man/ und nicht
HvFreibTr 470 vröude in widerstrît/ in herzen und in sinne,/ wan sie meine und minne/ hête an in einen gewant./ nu wart er
HvFreibTr 1115 jâr!»/ und nam ir guot gemüete zwâr./ dô sie sîner meine enpfant/ und ir rechte wart bekant,/ daz ez nicht anders
JvFrst 8167 di bruste di nicht zîhen/ di wûcher. ditz ist sîn meine:/ ein wîb sunder kint alleine/ um sich selbe sorgen treit,/
JvFrst 9298 gevalle,/ des sî der roc alleine,»/ daz alsô in der meine/ wurd di schrift volbrâcht, di seit:/ si haben in geteilt
JvFrst 10018 ander jên er trunke kleine;/ ditz man vernimt in sulcher meine,/ sam is nicht sî gewesen./ Christ sprach, als ich hân
JvFrst 11358 daz grab in den stein/ sô hert gehowen in der mein,/ daz di juden anders nicht/ gejên mochtn ûf di geschicht./
KvWTroj 21314 iu ze sinne/ diu bîschaft alsô cleine,/ daʒ niender iuwer meine/ zuo mîner rede was gewant./ vrouw, edel unde schœne erkant,/
Mechth 6: 9, 2 die heligen eret mit sch#;eoner gehúgenisse und mit aller der meine, so man haben mag in dem tage, als si got
Minneb 686 fur die werk/ An disem buchlin cleine./ Uz grobes sinnes meine/ Ist ez uz mir gezwyet./ [102#’r] Ez ist auch niht
MinneR_481 164 dar:/ her Heinrich van Fleckenstein./ syn hertz steit in rechter mein,/ da van det er nie den wich./ her Coinrait van
Mügeln 334,12 das recht im lindet./ du wiser, merk hie des getichtes meine:/ wann bruch, der hell dich schribet,/ der priester ringen denket,/
Ottok 22564 umb ein hâr./ her kunic, lât mich fürwâr/ wizzen iwer mein:/ welt ir mir beschein,/ gelten unde rihten ab,/ swaz ich
Ottok 29602 begunde/ daz beste, daz er kunde;/ und doch alliu sîn meine/ stuont wan ûf daz eine,/ daz si der triwe wielten/
Ottok 35897 insigel hâhen/ an der hantvest eine:/ der bediutung und der meine/ in dennoch unkunt was,/ wand man ins noch niht las_–/
Ottok 55059 abt Heinrich:/ ‘her von ôsterrîch,/ der herren sin und ir meine/ stêt almeist ûf daz eine,/ wie man iuch darzuo getrib,/
RvEAlex 536 ist./ der vogele sanc erkenne ich wol/ und waz ir meine diuten sol,/ daz vernime ich ûf daz zil./ ich hân
RvEAlex 7590 gewuoc,/ dâ was si diu eine,/ diu eine in einer meine/ des wortes sich erwerte/ daz ez ir lop niht herte,/
RvEWchr 13731 und disen rat/ kerten si sih kleine:/ mit hertes herzen meine/ wande ir tumbir můt/ ane Gotis helfe sin behůt/ und
SM:Wi 2: 2, 6 mir stæte lân gelingen/ unde fröide bringen/ nâch mîns herzen meine,/ Sô hab ich der lieben hulde,/ wan ich was ie
StrKD 123, 68 viere/ niemen wizze wan got eine./ nu horet ein ander meine,/ waz Salomon meine und chlage,/ und welher verte er nach
Tr 4627 durchverwet und durchzieret!/ wie er mit rede figieret/ der âventiure meine!/ wie lûter und wie reine/ sîniu cristallînen wortelîn/ beidiu sint
Tr 11992 er bedâhte unde besach/ anclîchen unde cleine/ des selben wortes meine./ sus begunder sich versinnen,/ lameir daz wære minnen,/ lameir bitter,
Tr 11996 lameir daz wære minnen,/ lameir bitter, la meir mer:/ der meine der dûht in ein her./ er übersach der drîer ein/
Tr 13901 noch aller valsche keinen,/ wan daz si kunnen weinen/ âne meine und âne muot,/ als ofte sô si dunket guot./ //Îsôt
Tr 14968 sin/ und marctez al gemeine,/ ir wort und ouch ir meine./ //’Nu vrouwe’ sprach er ’saget mir:/ weiz ieman hinne oder
Tr 16925 niht verdriezen,/ irn lât iu daz entsliezen,/ durch welher slahte meine/ diu fossiure in dem steine/ betihtet wære, als si was./
Tr 16972 stæte gelîch/ an der grüene und an der veste;/ diu meine ist ime diu beste/ von varwe und von slehte:/ diu
Tr 17071 und erliuhtet die fossiure/ werltlîcher âventiure./ ouch hât ez guote meine,/ daz diu fossiure als eine/ in dirre wüesten wilde lac,/
Tr 17235 dazn lief niht ze disem zil;/ ezn was niht von meine/ sô lûter noch sô reine,/ als ir spil was under
Tr 17729 ze lîbe:/ ern hæte an sînem wîbe/ noch minne noch meine/ noch al der êren keine,/ die got ie gewerden liez,/
Tr 18062 den si gar gewendet/ ir lîp unde ir sinne,/ ir meine unde ir minne,/ der wart sælic ie geborn,/ der ist
Tr 19301 und gie der ungelîche in ein./ ir minne unde ir meine/ die wâren ungemeine;/ sin giengen dô niht in dem trite/
Tr 19459 ergân,/ wil ich zeteilen und zelân/ mîne minne und mîne meine/ an maneger danne an eine;/ gewende ich mîne sinne/ mê
WernhMl 5411 bi,/ Wie joch disem kinde si.’/ Also was mænigvalt ir main./ __Ihesus kam zeabende wider hain./ Do zogtent och mit imme
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