Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

meier stM. (15 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

EvAug 179,11 sinen ivngern. ez was ain richer mensche. der hat einen mayer. vnd dirr ist vermaert bi im. also daz er sin
EvAug 179,14 von dinre mayreie. wan dv möht iezvnt fürbaz mer niht mayr gesein. aber der mayr sprach in sich selben. wz tvn
EvAug 179,15 dv möht iezvnt fürbaz mer niht mayr gesein. aber der mayr sprach in sich selben. wz tvn ich. wan min herre
EvAug 179,24 din brief. vnd schribe ahzik. vnd der herre lobet den mayre der vngerehtikeit. wan er witziklichen het getan. wan di sün
HvBurg 840 von seinem bawe dringen?/ An sund mag es nicht sein./ Maier, lieber freunt mein,/ Ist dier das icht geschechen,/ So soltu
HvBurg 5599 Die ir alle musten pawen,/ Man hette anders zerplawen/ Den mayr und den knecht./ Sy wolte das haben ze recht/ Von
HvBurg 5696 Das karn, den wein und das rint./ Es musten die mayer oder irew kind/ Ze hof jeten, m#;aen, rechen und pawen,/
HvNstAp 15279 sy zu herberge kam/ (Di uble was Tarsiam gram),/ Ir mayr der was dar komen./ Das hett di ubel schier vernomen./
HvNstAp 15282 ubel schier vernomen./ Zu dem sprach das weyb suß:/ (Der mayr hieß Cofilus)/ ’Cofilus, du solt Tarsiam doten,/ Deß wil ich
Ottok 8579 phlac/ manic ungezogener Beier./ in was der phaffe als der meier,/ kneht und herre algelîch/ die wurden dâ sô rîch,/ daz
SM:Had 15: 3, 2 mêre!’/ //‘Wir sunz understân’,/ sprâchen zwêne der wægsten und der meijer:/ ‘bittent Chuonzen, daz er Ellen abe lâzze!’/ ‘Des mag nicht
SM:St 14: 3, 5 dike erkalten,/ schalten $s den wagen, so er gestât:/ des meiers hof si gar begât./ Refr.: Sumer, sumer süezze,/ vür winter
StrKD 58,II 318 mettelin,/ iwer kese unde iwer eyer!#.’/ also was ouch der mayer/ gewesen sust vil manchen tac./ er sluc den pfaffen uf
UrbBayÄ 1896,a citic swin vnde ahte frischinge. An aime iare git der meiger zwælf scheffine frischinge, in dem ander iare git er sehs
UrbBayÄ 1910,b selben dorf gab man zwælf mvtte rocken, der sint dem mæiger vier lazen, daz er die andern alle iar gebe. //Babenberc
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