Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

abebrëchen stV. (60 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

StrKD 86, 25 hat,/ und ir gemůte also stat,/ daz si dem einen brichet abe/ zeallen ziten sine habe/ und git dem andern daz/
Tr 373 alsam tete:/ er valte im ouch bürge unde stete/ und brach im underwîlen abe/ sîne liute und sîne habe/ und tet
Tr 16388 in mînem muote/ iemer vröude âne in gehabe!’/ hie mite brach si die schellen abe/ und lie die ketene dar an./
UvZLanz 3250 gebôt/ und bat daʒ wurde gerochen/ daʒ sime vil abe gebrochen/ des âbendes hâten./ als daʒ wart gerâten,/ dô was ir
UvZLanz 3627 er in dô vil geberte,/ den helm er im abe brach,/ daʒ er enkein wort gesprach./ die kupfen er im abe
VAlex 1267 slûch Alexandern zû der erde./ aldâ wart ime der helm abgeprochen./ was vil nâch gerochen/ Darius der tûre degen/ der
VAlex 1341 vûrte den vanen an der hant,/ den er Alexander abe brach,/ den Mennes der nider stach./ unde alsô er den grâven
Wh 240,24 mit nôt./ si muosen zinsen im ir habe:/ manigen soum brach er in abe,/ ors unt anders swaz dâ was./ der
Wh 242, 5 rinc/ mit verhurten wâpenkleiden./ doch heten si den heiden/ ab gebrochen rîchen solt./ des wâren in die getouften holt./ sich vreute
WüP 40, 2 //Wer dem ander sin t#;eur ufst#;eozzet und sin kannen abe brichet oder ander sin gůt nimt, raublich oder dieplich, frevelich oder

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