Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
abebrëchen stV. (60 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
hat,/ und ir gemůte also stat,/ daz si dem einen brichet abe/ zeallen ziten sine habe/ und git dem andern daz/ | |
alsam tete:/ er valte im ouch bürge unde stete/ und brach im underwîlen abe/ sîne liute und sîne habe/ und tet | |
in mînem muote/ iemer vröude âne in gehabe!’/ hie mite brach si die schellen abe/ und lie die ketene dar an./ | |
gebôt/ und bat daʒ wurde gerochen/ daʒ sime vil abe gebrochen/ des âbendes hâten./ als daʒ wart gerâten,/ dô was ir | |
er in dô vil geberte,/ den helm er im abe brach,/ daʒ er enkein wort gesprach./ die kupfen er im abe | |
slûch Alexandern zû der erde./ aldâ wart ime der helm abgeprochen./ dâ was vil nâch gerochen/ Darius der tûre degen/ der | |
vûrte den vanen an der hant,/ den er Alexander abe brach,/ den Mennes der nider stach./ unde alsô er den grâven | |
mit nôt./ si muosen zinsen im ir habe:/ manigen soum brach er in abe,/ ors unt anders swaz dâ was./ der | |
rinc/ mit verhurten wâpenkleiden./ doch heten si den heiden/ ab gebrochen rîchen solt./ des wâren in die getouften holt./ sich vreute | |
//Wer dem ander sin t#;eur ufst#;eozzet und sin kannen abe brichet oder ander sin gůt nimt, raublich oder dieplich, frevelich oder | |
Ergebnis-Seite: << 1 2 |