Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

machen swV. (2576 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Barth 144, 14 Nehelphe daz niht, sô mul lapatium, daz ist chlette, unde mache drûz einen chlôz unde lege den an die stat, diu
Barth 146, 25 vîolis oder mit dem souge, der ouz dem swambuoch wirt gemachet. Swâ dû daz strîchest umbe daz houbet, dâ muoz daz
Barth 147, 12 wirt im des sûsens buoz. //Wil dû die zende wîz machen, sô nim die wurze des linsenchrûtes $t unde schab die
Barth 148, 10 vastunde des morgens fruo siben tage, sô wirstû gesunt. //Wellestû machen, daz dich dîne vînde müezen vermîden, sô scrîp an ein
Barth 148, 17 umbe eine wîle vindestû dar inne wurme. //Swer daz welle machen, daz in die hunde niht anpellen, der trage in der
Barth 149, 4 ninder ouz nemeg; sô setze den haven danne enbor unde mach dâ umbe fiur als lange, unze der has ze pulver
Barth 149, 7 danne des hasen pulver alsô dicken als ein electuarium unde mach daz mit dem seime. Die erzenîe sol der sieche vast
Barth 149, 23 schiere vertrîben, sô nim des howessâmen unde brenne daz unde mach ûz dem aschen eine louge unde twahe dir dâ mit,
Barth 151, 4 des weges nimmer müede unde enwirt nimmer irre. Verbena diu machet den menschen liep unde genæme unde zallen zîten frômuot. Macer
Barth 151, 28 unde honeges driu teil unde tempe daz mit wîne unde mach dar ouz ein electuarium oder celtelîn unde gip im alle
Barth 152, 10 sîn, unde lâ daz danne wallen in der milch unde mache daz ezen vil süez als die varveln unde gip im
Barth 154, 11 geschriben $t hât, sô marweu hüenre, diu wol mit phefer gemachen sîn, unde lemberîn fleisch unde warmez ezen unde ingeber unde
Barth 155, 21 ougen. Ouch sprechent die physici, daz Ypocras nie nehein collirium gemachete, dâ er zuo des gîres gallen wolt enbern. Swen die
Barth 155, 25 dem beine, der brenne des gîres bein ze bulver unde mache dar ouz ein phlaster mit clâre unde legez an die
Barth 156, 6 vindest dû geschriben, daz der chunech Orestes het zwei chercenstal gemaht ouz des gîres chreulen. Swenne der chunech wolde versuochen die
BdN 5, 27 in den schaten, dâ der wint zuo dir müg, und mach daz prunnwazzer kalt mit stahel, dâ mit küel dein haupt.
BdN 9, 29 die irn mônâtganch habent, daz si die newen spiegel fleckot machent, und wenne si ainem in sein siecheu augen sehent, sô
BdN 10, 26 hüetend. aber als ich wæn, die überprâwe hât die nâtûr gemaht zuo ainer zierd der augen an dem menschen, und allerzierleichst
BdN 13, 4 andreu tier, wie daz laider sei, daz er sich vræziger macht mit pœser gewonheit dann andriu tier. Diu versuochende kraft der
BdN 17, 13 epiglotis und spricht daz puoch, daz ich ze deutsch hie mach, daz ez niht anderz sei wann daz plat, dâ von
BdN 17, 25 alsô geschickt, daz si nütz sint zuo allerlaie stimm ze machen. //VON DER SLUNTRœRN. /Diu sluntrœr haizt ze latein ysophagus oder
BdN 23, 32 dar umb, daz der mensch kan im selber ander decke machen, dâ mit er sich bewart, des andreu tier niht künnen.
BdN 24, 32 umb, lieber mensch, strek dein prust gegen deinem schöpfer, und mach dein gir prait und grôz gegen im. //VON DEN PRÜSTLEIN.
BdN 29, 34 ain iegleich tier, daz im sein geleich gepirt mit swanger machen sein zuozuht, hât ain lungen von der grôzen hitz wegen
BdN 39, 22 er die kraft und den sig, daz er ain knäblein machet. diu ander sach ist, wenn des mannes sâm nâch dem
BdN 58, 23 und tag. si macht die fruht zeitig. si trückent fäuht gemachteu ding. si gêt ein, tuost dû auf. si zerflœzet daz
BdN 63, 20 mit irm rainen leumund und mit irm êrhaften wandel frô machent den, der dâ sitzet in der vinster der sünden und
BdN 63, 34 lêrer die menschen tœtent in werltleichen werken und si lebendig machent in got. diu sibent ist, daz der hailig lêrer dem
BdN 69, 12 den waichen vazzen, diu die hafner von tahen oder laime machent. daz fünft ist, daz ez die vinster erläuht, als wir
BdN 76, 23 stern kreft die lebleichen gaist auz dem menschen ziehent und machent daz behend pluot auzdünstend auz dem menschen. sô nu der
BdN 84, 6 geleichen den gâben des hailigen gaistes, die die pluomen Christum machten grüenend in der zarten schaln unser frawen und si derhœht
BdN 84, 24 wollenstückel, daz in diu kelten zehant durchgê und derfrœr und mach in hert mit ainer linden herten, ê daz er zuo
BdN 85, 19 sich tiefer dar ein senket wann in den snê und machet gar klaineu körnlein in dem reifen und gar herteu; dar
BdN 92, 14 ist niht wâr, wan wær der donr ain stain, sô machte er wunden den läuten und den tiern, die er dersleht,
BdN 101, 14 sei, daz vint man alsô. wenne die marner süez wazzer machen wellent, daz si trinken und dâ mit si ir ezzen
BdN 103, 33 die warmen dünst hin ein in daz ertreich slahent und machent die erden warm inwendig; aber sumerzeiten slahent si her auz
BdN 104, 16 oder gegen dem himelwagen, diu sint die pœsten, wann diu machent stain in der plâsen und in den niern und machent
BdN 104, 17 machent stain in der plâsen und in den niern und machent die frawen unperhaft. si machent auch den menschen træg und
BdN 104, 18 und in den niern und machent die frawen unperhaft. si machent auch den menschen træg und unlustig und werent dem siechen
BdN 104, 20 siechen seinen hailsamen swaiz und pringent des leibs flüzz und machent den menschen widergebend und undäwend. daz gemain wazzer hât vil
BdN 105, 25 wazzer die geswern durchpeiz. wenn man von kaltem wazzer well machen gar kaltez, sô schol man ez wermen und dar nâch
BdN 106, 3 wazzer. Galiênus spricht, daz süez wazzer ziterndeu und waicheu glider mach, als wir sehen an den padknehten und an den padmaiden.
BdN 110, 1 grôz, daz der pâbst Clemens der sehst ain new mess machte für den tôt, ob man got gevlêhen möht, daz er
BdN 111, 7 dar umb besluzzen sich witzig läut in irm gemach und machten daz wolsmeckend mit edeln dingen und âzen und trunken fruo,
BdN 125, 31 von nâtûr wan diu weip, ân an den hunden, ez mach denn arbait oder ander dinch. wenne die hund siechent, sô
BdN 127, 13 ez die gaist und die fäuhtin vertreibet, die den krampf machent. ez ist auch nütz den die hend pidment von der
BdN 128, 24 si. der gaiz pizz sint den paumen gar schad. si machent auch den ölpaum unfruhtpær, wenn si den leckent. wenn die
BdN 135, 5 grôzen den grunt iht tief treten und die päch tief machen. si kriegent stætigs mit den tracken. Plinius spricht, daz die
BdN 154, 27 mit dem, daz man im diu hörner versegt. die dönr machent die ainlützen schâf erwerfend ir fruht; dâ wider gehœrt, daz
BdN 159, 31 tier und herter, doch hât der ohs sterker. rinderein flaisch machet dickez pluot vol melancoli. ez læzt sich auch übel kochen

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