Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

māc stM. (469 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wh 178, 1 rīche wert,/ dar umbe ich vreude hān verzert./ //[I]uwerr kinde māge sint verlorn./ ich bin gesuochet ze allen torn./ het ich
Wh 180,11 munt?/ dem wirt diu wirde nimmer kunt,/ als ob ir māge lebeten,/ die ie nāch prīse strebeten./ ir rehtiu tāt, ir
Wh 181, 2 vürsten ūz erkōs.’/ //‘[V]rouwe, ich węre des līhte ermant,/ iuwer māge die durh wer mīn lant/ ame tōde sint ervunden,/ daz
Wh 197,23 vürsten sunder./ die erbarmete unt nam wunder/ umbe des marhgrāven māge,/ daz er sich selbe en wāge/ liez mit eime sō
Wh 211, 5 sīner manheit,/ in des helfe mir grōziu leit/ an wībes māgen sint getān,/ der ich immer mangel hān./ swāger, gźt her
Wh 217, 1 rīcheit./ ir verlieset michel arbeit,/ //Dū vater und ander mīne māge,/ daz ir līp unt źre en wāge/ lāt durh Tybaldes
Wh 230,29 engel möhten hœren/ in den niun kœren,/ unt daz mīne māge rechen sol./ węre tal und berc der heiden vol./ die
Wh 232,20 harnasch ziehen abe,/ und lāz dich niht betrāgen,/ enbiute dīnen māgen/ unt den die dir ze helfe komen,/ hie haben urloup
Wh 235,30 bewaren:/ der selb und al die sīne/ ouch klagent die māge mīne.’/ //[F]ranzoyser tāten nāch ir siten:/ eteslīche banken wāren geriten/
Wh 251,29 versehen,/ des mac mīn sun der markys jehen,/ //Unt sīne māge über al./ ir habt den tōtlīchen val/ unseres künnes wol
Wh 253,16 herre, iuwers suns/ engolten und der wirde sīn,/ daz iuwer māge und die mīn/ zem tōde ir werdeclīchez leben/ hānt ze
Wh 254,17 nu hœrt waz mir der tōt benam/ ūf Aliscanz der māge mīn./ die sol von reht ich klagende sīn,/ swie si
Wh 254,25 hielt/ und der jāmer vreude von im spielt,/ waz hōher māge uns nam der tōt,/ den diu minne her gebōt/ noch
Wh 255, 3 von den getouften/ die ir leben gein in verkouften,/ mīne māge die der tōt nam ze im./ //[D]er künec Pīnel von
Wh 256, 7 und amazūr/ in hāt benomen des tōdes schūr./ //[E]t mīne māge ich hān benant,/ die mit werdem prīse ungeschant/ unz an
Wh 256,14 kreften reit/ mit here ūf sīn selbes kint./ swaz unserr māge durh mich sint/ beliben, die het er gar verkorn,/ wolt
Wh 259,21 geschach,/ dō sis pfallenzgrāven lebens verjach,/ und ander siben der māge sīn/ dō truoc man tischlachen īn./ der wirt selbe alrźrste
Wh 260, 4 der künegīn/ daz si ir vater rāt übergienc/ und von māgen noch von sune enphienc/ dehein ir sunder urbot;/ und sprāchen,
Wh 260,15 pfalzgrāven manlīch./ die andern sibene, ir ieslīch/ von arde mīne māge sint;/ der ahte ist vür wār mīn kint:/ der deheiner
Wh 260,27 noch./ si müezen mir des jehen doch,/ swaz si mīner māge hānt,/ an iu het ich wol vür die phant./ si
Wh 261, 7 eteswenne mźr gesehen./ ir muget wol mīnem sweher jehen/ mīner māge tōt, des landes brant:/ solhe heimstiure gīt mir sīn hant./
Wh 263, 5 mir gewert;/ und ob iemen mīnes rātes gert,/ al mīne māge und mīniu kint/ mit triuwen ze iuwerem gebote sint.’/ die
Wh 267,27 sun:/ swaz die mohten mir getuon,/ Poydjus und anderr mīner māge haz/ was et gein mir niht ze laz./ hie was
Wh 269, 9 lant,/ ob in dā des rīches hant,/ vater, bruoder und māge/ sus wolten lān in wāge,/ daz er genāde wurb an
Wh 279,11 sīt/ daz in ūf Alyscanz der strīt/ hete getān an māgen:/ sō geltic si lāgen./ dō der milte Anfortas/ in Orgelūsen
Wh 285, 2 smęhen werken ringen./ //[D]er knappe sīnem vater haz/ und sīnen māgen umbe daz/ truoc, daz si in dā niht lōsten:/ in
Wh 285,11 nāch im gepflegen,/ Franzoyser möhten golt noch wegen./ sīner hōhen māge vil verlōs/ den līp durh smęhe die er kōs./ sīn
Wh 293, 6 dem ouch immer mīn gerich/ sol kriegen durh mīniu herzesźr./ māge und vater sint mir ze hźr:/ ūf iuwer zuht mīn
Wh 297, 9 mīn vater und die bruoder mīn./ und die mir ze māgen sīn benant,/ und die des rīches herre hāt gesant/ ze
Wh 297,23 der starke/ volbrāht ūf mīner marke./ ez sint ehte mīner māge/ gevangen, die ūf die wāge/ mit mir riten als ir
Wh 298,30 der meide kint,/ ob ich sō müeze sprechen:/ helfet mīne māge rechen,/ daz wir von den heiden sölhiu phant/ gewinnen, diu
Wh 299, 9 die sprechen ź;/ da nāch sprechen, als ir ellen stź,/ māge und lanthźrren mīn./ die tuon ir triuwe an mir nū
Wh 301,25 ellenthafte zuo),/ die her von Franchrīche/ sint geriten krefteclīche./ unser māge ich niht vür geste hān:/ sō het diu sippe missetān./
Wh 305,26 Aliscanz der źrste strīt/ der Pīnele gap den rź,/ des māge sīt tāten drumbe wź/ ūf Alischanz getoufter diet./ Vīvīanzes tōt
Wh 306,23 mit strīte ūf Alischanz/ rechet den jungen Vīvīanz/ an mīnen māgen und an ir her/ (die vindet ir mit grōzer wer),/
Wh 310, 5 Mahumeten/ under des toufes zil gebeten./ des trag ich mīner māge haz;/ und der getouften umbe daz:/ durh menneschlīcher minne gīt/
Wh 310,27 genendeclīche!/ der arme und der rīche,/ nū geloubet daz iuwerr māge vlust/ mir sendet jāmer in die brust:/ vür wār mīn
Wh 318, 9 wirt mīn herre dort bestanden,/ mīner grōzen houbtschanden/ sulen mīne māge pflihte hān;/ daz hœnet manegen edelen man,/ die erborn sint
Wh 336,18 ir vart./ Franzoyser wellent ez wāgen:/ iuweren mannen und iuwern māgen/ und von Frīende den gesten/ wil hiute ze schaden erglesten/
Wh 338, 6 ūf Alitschans erkurn,/ iuwer deheinen des betrāge,/ rechet herren und māge./ //Ir habet alle wol vernomen/ der schuldehaften zuo komen./ in
Wh 348, 1 twerh:/ Halzebier und Synagūn,/ ietweder ist liebehalp mīn sun./ //[M]iner māge sol noch mźr hie sīn./ von Ganfassāshe Aropatīn,/ dīn rīche
Wh 349,10 hiute der gote prīs bewarn./ Matusales dich sande mir./ mīne mage und ich getrūwe dir,/ dū bist mīner kinde œheimes sun./
Wh 370,10 bī,/ die rehten jāmers tag erkurn/ dō si herren und māge verlurn./ daz selbe ouch dise klageten;/ dā von si bejageten/
Wh 373,13 der hant;/ in dūhte, er hete gębez pfant/ vür sīne māge und vür den sun./ waz mugen die Sarrazīne nu tuon,/
Wh 374, 5 banden/ gerne losten Gibelīn,/ Berhtramen und Gaudīn,/ mit andern ir māgen,/ die da gevangen lāgen./ daz wart versuochet sźre./ nu sult
Wh 389,16 tuon:/ Josweizes basen tohter sun/ was der künec Ehmereiz./ sīnes rīchen māges puneiz/ was im dā ze staten komen./ dā wart gegeben
Wh 393, 5 begunde vellen/ eteslīchem sīnen gesellen,/ disem den herren, dem den māc./ waz hers ze bźder sīt dā lac,/ die von dem
Wh 405,29 kint/ und er selbe in sölhen nœten sint,/ dar zuo māge unde man?/ sīn herze muose jāmer hān./ bī dem jāmer
Wh 410, 8 kunt,/ wer dā tōt wart gevalt,/ wie der ander sīnen māc dā galt,/ wie der mit rotte kom gevarn,/ wie der
Wh 412, 1 burcgrāven Kīūn./ den rach Heimrīches sun/ Billīch: er was sīn māc./ Poydwīz ouch tōt belac/ der manlīchen tjostiure./ durh hōhe minne

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