Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mâc stM. (469 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ReinFu K, 1286 des mvze wir schaden tragen./ er hat vns vil der mage erslagen/ Vnde dise bvrc zebrochen./ blibet daz vngerochen,/ So habe
ReinFu K, 2058 mir an michel ser,/ Daz ich nimmer mac verchlagen./ miner mage lag da vil erslagen,/ Dar vmb han ich ditz getan./
Rennew 2839 tusent mit im kamen,/ die den tauf alle namen./ sin mac, der stoltze Rennewart,/ der vræute sere sich der vart,/ do
Rennew 24143 manic werder man do niht enliez,/ er sůchte herren und mag./ manic ritter wart do uf den wag/ mit grozem jamer
Rennew 25494 ir ding sie dar nach wagen/ daz sie gesten und magen/ erzeigten dicke ir milte./ vil cleine sie des bevilte,/ swer
Rol 3185 heluen wellen?/ wa$/ nu liebe gesellen,/ wa$/ nu frunt unt mage?/ nu stet iz an der wage:/ hi scol man frunte
Rol 6050 wůnschent uns heilige biscofe/ umbe got gnaden/ mit anderen unseren magen/ unt peuelhent uns der erde:/ wir$/ ne sculen den uogelen
Rol 8825 sinim chunne bin ich geboren:/ ich bin sin nahister geborn mac./ Binabel sich uermezen hat,/ er welle in der untriwen bereden./
Roth 53 houe./ mit grozeme vlize gezogen./ er was sin man vn̄ mac./ an deme stunt ovch sin rat./ Der was der aller
Roth 370 min./ wie lange sulwir hie sin./ wer helfit nu den magen./ Den wir gotis schuldit waren./ oder weme sal vnser erbe./
Roth 387 heime ir riche./ Der kuninc heiz do hinen gan./ beide mage vn̄ man./ Daz sie die cirheit gesahen./ die in$/ den
Roth 945 biz an daz bein./ constantin ward inein./ mit den bideruisten magin./ die an sinen houe warin./ we her de herren lossam/
Roth 1422 Ich vergelde der din got./ Der elende graue./ nam sine mage./ Vnde vor vore dietheriche./ Der intfenc ene vrumeliche./ Mit godeme
Roth 1432 Swe arm so ich si./ ich bin doch von minin magen vri./ Vn̄ han durch genade./ Her zo der gevragit./ Die
Roth 1486 Vn̄ machit uns alle riche./ Die ellende graue./ nam sine mage./ Vnde vor uvr dietheriche./ Her entfienc sie vrumiche./ Vnde sante
Roth 1780 kuningin./ Eya arme wie ich nv ge honit bin./ Anden vremeden magin./ Die here geritin waren./ Vz anderen richen./ Die sin so
Roth 3394 Lude rief widolt./ Hie ist ein herlicher uolc./ Lant vnde mage./ Sezzent sie an die wage./ Durch dinen villin rothere./ Wir
Roth 3436 sich indeme ringe./ Daz here uon tengelinge./ War sin mine Mage vnde man./ Wir sulin sicherliche uaren./ In daz constantinis lant./
Roth 4809 in zo uozin bot./ Unde bat si durc got./ Nein̄a mage un̄ man./ Ir sult mit mir bestan./ Nu vart durc
RvEBarl 399 in/ mit vreuden muot, sêl unde sin,/ die ich ze mâgen hân erkorn."/ dô wart dem künege zorn./ //Er sprach: "dû
RvEBarl 2165 wolde mêren sunder zal/ sîn geslähte überal,/ und manegen nâchkomenden mâc./ sîn sun, der guote Îsââc,/ einen reinen sun gewan,/ Jâcoben,
RvEBarl 4987 dort./ den bezeichent sus der hort./ der ander vriunt die mâge sint:/ wîp, vater, muoter, bruoder, kint,/ durch die der man
RvEBarl 6411 ich an/ als ein listerîcher man,/ der hâte einen lieben mâc,/ der durch vîentlîchen bâc/ was gevangen unde gesant/ in sîner
RvEBarl 8229 väterlîchen rât/ und dich durch valsche missetât/ vür mich, vür mâge und vür man/ næme valsches râtes an:/ daz was vil
RvEBarl 9061 vater zorn,/ sînen gruoz hân ich verlorn/ und dar zuo mâge unde man./ swaz ich vriunde ie gewan,/ die zürnent sêre,
RvEBarl 14503 werden undertân!/ diz mohte niemen understân:/ guot, noch lîp, noch mâc, noch man,/ swaz er des alles ie gewan,/ daz was
RvEBarl 14528 uns wirt hin vürgesant./ //Nû hœrent alle, die hie sîn,/ mâge und man, die vriunde mîn,/ daz gotes heilic erbe grôz,/
RvEWchr 35672 al da/ frúntschaft sin in ir jaren,/ wan si neheste mage waren./ nu was, als ich han vernomen,/ die zit erfúllet
SAlex 3373 dâ si ze spile sâzen,/ di weineten vil sêre/ ir mâge unde ir hêren./ di kint an den wagen,/ sô si
SAlex 4754 di grûben./ si folten manige grûben/ mit frûnden unde mit mâgen,/ di dâ irslagen lâgen./ daz sagih û zewâren./ di dâ
SAlex 5737 unde er lôsen wolde/ di frowe, wande er was ir mâch,/ dar ih was gevarn nâh./ //Nû vernemet rehte, waz ih
Seuse 511,7 arbeyt: die werntlichen wollent her umb gut und frunde und mage han und wagent sele und lyp, ockert das sy etwas
Seuse 512,16 gra und bla, die umb ir gut und umb ir mage ader umb ir wyszheit ader ir kunst ader umb ir
SpdtL 85, 6 sô er ie schierer erbet. //Ez erbet ieglîch man sînen mâgen unz an die sibenden sippe. Auch hât der bâbest erlaubet
SpdtL 103, 13 man [erziugen] mit vater oder mit muoter oder ander ir mâge oder mit einem der ez weiz, der selbe dritte dar gât
SpdtL 120, 3 keiser die enmugen daz reht niemer gegeben, daz si ir mâge geerben mugen, als ob si von rehte êkint wæren gewesen.
SpdtL 120, 4 êkint wæren gewesen. Aver gewinnent si êkint, diu erbent ir mâge wol, ob si ze êkinden gemachet sint, alse hie vor
SpdtL 127, 3 geben der ir genôze sî und einen der irs vater mâge sî und in dem lande bî in sî. Unde vindet
SpdtL 127, 4 lande bî in sî. Unde vindet man niht irs vater mâge, so gebe man in einen ir muoter mâge oder einen
SpdtL 127, 4 irs vater mâge, so gebe man in einen ir muoter mâge oder einen getriuwen lantman. //Ez enmac dehein kint das under
SpdtL 131, 12 muoter oder ir base oder ir muome oder ir vater mâge oder ir muoter mâge oder der herre oder der rihter;
SpdtL 131, 13 oder ir muome oder ir vater mâge oder ir muoter mâge oder der herre oder der rihter; die rüegent wol ze
SpdtL 132, 8 tôtvînt was, dô er lebete, swie nâch er der kinde mâc sî; den sol man in niht ze phleger geben. Der
SpdtL 137, 17 einen nemen vor dem rihter, der sol sîn ir wirtes mâc oder ir selber mâc. Ditz ist dâ von gesetzet, daz
SpdtL 137, 17 rihter, der sol sîn ir wirtes mâc oder ir selber mâc. Ditz ist dâ von gesetzet, daz si vor den mannen
SpdtL 167, 3 inne wonhaft ist oder guot inne hât, âne über sînen mâgen und über sînen herren und über sînen man oder über
SpdtL 168, 17 alsô, daz er niht bî dem êrsten vrâge der liute mâge oder ir vriunde der diu sache ist, wan daz wære
SpdtL 204, 12 der phennige, daz man im phleget ze wetten, und den mâgen ir. Die sol man für laden ir ze nemen, ze
SpdtL 204, 14 unde ze dem andern, unde ze dem dritten; komen die mâgen danne niht für, er sol dâ mit besitzen, wanne si
StrAmis 817 dô,/ “sô bin ich iuwer künfte vrô./ ich hân hie mâge und man,/ den ich ir leides übel gan,/ der leit

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