Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mâc stM. (469 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Litan 649 weme mugin wir nv scowin/ so uz genumene gnade./ sime liebisten mage/ zeigete er di himel touge./ er hiez dih uesten unsin geloubin./
Mechth 1: 1, 14 tugent.» «Fr#;vowe minne, ir hant mir benomen gůt, frúnde und mage.» «Eya fr#;vowe kúnegin, das ist ein sn#;eodú klage.» «Fr#;vowe minne,
Mechth 2: 23, 12 mit eschen der vergenglicheit.» «Ich wonen in der wollust miner mage und miner lieben geistlichen vrúnden, und wie m#;eohte ich den
Mechth 4: 2, 18 es menschen m#;eohte geschehen. Die wile ich was bi minen magen und bi minen fr#;eomden frúnden, den ich ie dú lieboste
Mechth 6: 2, 20 botten zů siner rehten not. Er sol sich mit sinen magen nit bekúmbern; mere eb ir einer ime w#;eolte volgen, dem
Mechth 6: 33, 7 willeklichen#.] dur got. Er warf #;voch us alle wollust siner magen und vrúnden und saste wider in alle die smacheit, die
Mechth 7: 7, 10 er úns ie gegab: únsern lip und gůt, vrúnde und mage und alle irdenische wollust, die wie begeren m#;eohten. Hie mitte
Mechth 7: 27, 2 herze sol keren von der welt Swenne der geistlich mensche mage und sine liebsten vrúnt vor im sihet schone gezieret und
Mechth 7: 27, 7 also rehte ellende von gotte, das er denne sinen weltlichen magen innewendig gelicher wirt denne eim geistlichen menschen. Wil er luter
Mechth 7: 27, 16 kumt der bitter nortwint der girekeit der welte von únsern magen, das si úns vil klagen, das si des pfůles alze
MF:Reinm 59: 1, 6 den lîp./ Ich wil im iemer holder sîn/ denne keinem mâge mîn./ ich getúon ime wîbes triuwe schîn./ /Diu wîle schône
MinneR_37 68 die fúrbaß nach im fragen./ dar zů haut man sin magen/ all dest bas in kúnfftiger zit,/ des man im gůtten
MinneR_66 157 dir och sagen,/ ich tůn durch dinen willen wagen/ frúnd, mag, lib und er./ ach, und weist das ich untz her/
MinneR_66 239 tagen./ tar sie durch minen willen tragen/ und fründ und mag ferschetzen,/ sölt ich sie des nit ergetzen/ und bliben stet
Mühlh 98, 8 uf in brengi^. Is abir daz^. daz die toiti dicheinin mac heitte, die umi die hant woildi von din heiligin zi,
Mühlh 103, 3 ſueri, daz mac he wole tu^. Het abir he dicheinin mac, die umi die hant von din heiligin zie wil^. ſo
Mühlh 139, 10 ein andir wiep neimi^. ſo ſal he ſinir kindi neiſti magi neimi, undi ſal ſich biſcichti mit ſinin kindin^. daz iclich
NibB 19,3 muoter. $s wie sêre si daz rach/ an ir næhsten mâgen, $s die in sluogen sint!/ durch sîn eines sterben $s
NibB 28,2 deheinen, $s der riter solde sîn/ von art der sînen mâge, $s diu edeln kindelîn/ diu ladet$’ man zuo dem lande
NibB 48,1 edele Kriemhilt $s der küenen Sîvrides wîp./ Im rieten sîne mâge $s und genuoge sîne man,/ sît er ûf stæte minne
NibB 126,3 sint./ wir sulen iu gerne dienen, $s ich und die mâge mîn.«/ dô hiez man den gesten $s scenken den Guntheres
NibB 163,4 müezen vride hân.«/ dô hiez der künec besenden $s beide mâge unde man./ Die boten Liudegêres $s ze hove giengen dô./
NibB 171,1 hie heime $s der künec Gunther besant/ Mit den sînen mâgen $s und sîner bruoder man,/ die si wolden füeren $s
NibB 229,4 $s swenn$’ er ze strîte reit./ den frouwen an ir mâgen $s tet er diu grœzlîchen leit./ Ouch muoste dâ belîben
NibB 235,4 Liudegêre $s mag immer wesen leit,/ daz er den dînen mâgen $s ze Rîne hete widerseit./ Strît den aller hœhsten, $s
NibB 259,3 verdienet, $s der künec was im holt./ sam wâren sîne mâge, $s die heten daz gesehen,/ waz von sînen kreften $s
NibB 278,3 dienen solden, $s wol hundert sîner man,/ ir und sîner mâge; $s die truogen swert enhant./ daz was daz hovegesinde $s
NibB 290,1 haben gewunnen $s den vil zierlîchen degen.«/ Dô giengen$’s wirtes mâge, $s dâ man den helt vant./ si sprâchen zuo dem
NibB 319,3 dâ heime $s mit hêrlîchen siten/ der künec mit sînen mâgen, $s vil manec edel man./ die sah man tägelîche $s
NibB 466,3 helt gesunden sach:/ »vil balde kumt her nâher, $s ir mâge unt mîne man!/ ir sult dem künic Gunther $s alle
NibB 475,2 $s »des enmac niht ergân./ ez müezen ê bevinden $s mâge unt mîne man./ jane mag ich alsô lîhte $s gerûmen
NibB 476,2 boten rîten $s allenthalben dan./ si besande ir vriunde, $s mâge unde man./ die bat si z%..e Îsensteine $s komen unerwant,/
NibB 523,1 $s den sul wir voget wesen lân.«/ Ein ir hôhesten mâc $s diu vrouwe bî ir sach,/ (er was ir muoter
NibB 539,3 sidelen $s ze Wormez an den Rîn,/ unt ander mîne mâge $s die sol man wizzen lân:/ ich wil mit Prünhilde
NibB 545,1 schaden komen.«/ »Die angest lât belîben. $s iu unt den mâgen sîn/ enbiutet sînen dienest $s der hergeselle mîn./ den liez
NibB 566,2 allenthalben $s die wege durch daz lant/ der drîer künege mâge, $s die hete man besant,/ daz si den solden warten,
NibB 595,1 erfüllet $s vor Wormez allez daz velt./ Von des küneges mâgen $s wart dringen dâ getân./ dô hiez man Prünhilde $s
NibB 687,1 küneges koste $s vil harte hôhe gewegen./ Des edelen wirtes mâge, $s als ez der künic gebôt,/ die gâben durch sîn$’
NibB 698,2 $s und ouch nâch Ortwîn,/ ob die unt ouch ir mâge $s Kriemhilde wolden sîn./ do gewan dar umbe Hagene $s
NibB 702,1 vrœlîchen $s des künec Guntheres lant./ Do beleiten si ir mâge $s vil verre ûf den wegen./ man hiez in allenthalben
NibB 713,2 sprach vor sînen vriunden $s der herre Sigemunt:/ »den Sîfrides mâgen $s tuon ich allen kunt:/ er sol vor disen recken
NibB 715,4 schœne vrouwe $s einen sun gewan./ daz was des küneges mâgen $s nâch ir willen ergân./ Den îlte man dô toufen
NibB 716,3 des endorft$’ er sich niht schamen,/ geriet$’ er nâch den mâgen, $s daz wær$’ im wol ergân./ dô zôh man in
NibB 720,4 in Sigemundes lant./ alsam tet ouch Gunther $s mit sînen mâgen ûz erkant./ Daz lant zen Nibelungen $s Sîfride diente hie/
NibB 721,2 Daz lant zen Nibelungen $s Sîfride diente hie/ (rîcher sîner mâge $s wart noch deheiner nie)/ unt ouch Schilbunges recken, $s
NibB 747,3 der junge $s unt ouch her Gêrnôt/ unt iuwer besten mâge $s die habent uns her gesant./ die enbietent iu ir
NibB 758,3 mir gesendet $s Gunther, der friunt mîn,/ er unt sîne mâge $s durch eine hôchgezît./ nu kœm$’ ich im vil gerne,
NibB 898,1 $s immer rîten unde gên.«/ Si sprach: »du bist mîn mâc, $s sô bin ich der dîn./ ich bevilhe dir mit
NibB 919,3 noch gesunt/ und mich diu dînen ougen. $s mit holden mâgen dîn/ soltu kurzewîlen; $s ine mac hie heime niht gesîn.«/
NibB 923,3 der liute, $s die mir iht hazzes tragen./ alle dîne mâge $s sint mir gemeine holt,/ ouch hân ich an den

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