Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

māc stM. (469 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Herb 16866 Sine ritter vnz an de1n dritte1n tac/ Mit andern sine1n mage1n/ Vf ime lagen/ Vn2de hette1n vf sime grabe/ Ir har
Herb 16937 spise vol./ Des begu1nde1n er frage1n/ Zv fru1nde1n vn2de zv mage1n,/ Welch ir vare1n wolde./ Er en mochte noch en=solde/ Da
Herb 17224 in diz mere./ Daz ez in leit were,/ Sprache1n ir mage./ Des stalte1n sie lage/ Gein dem berge eboean./ Da quame1n
Herb 17544 vf dem wege gescah,/ So horet, wie vlixes sprach:/ "Aiacis mage/ Hete1n mir lage/ Vf der strazze gestalt/ Vn2de name1n mir
Herb 17839 sime gebote/ Vn2de rite1n vz frage1n/ Zv fru1nden vn2de zv mage1n,/ Wie dise vn|ere/ Vnder in kvme1n were./ Zv assandro sie
Herb 17954 birsen vn2de iage1n./ Peleus begu1nde1n im sage1n,/ Ez were1n sine mage./ Pirrus svnder trage/ Spra1nc vo1n deme steine nider/ Vn2de ginc
Herb 18145 wolde er sich er|frage1n/ Vo1n sine1n vater v3nde vo1n sine1n mage1n,/ Die zv troyge ware1n erslage1n,/ Wie er sie solde klage1n,/
Herb 18398 Vo1n siner geburt vn2de vo1n siner art/ Vn2de vo1n sine1n mage1n/ Begu1nde er frage1n./ Do berichte in thelogonus/ Beide so vn2de
Herb 18402 frage1n./ Do berichte in thelogonus/ Beide so vn2de sus,/ Vo1n mage1n vn2de vo1n fru1nde1n./ Do rette1n sie zv kvnde1n,/ Vnz ir
HvFreibTr 1865 ūf daz gras./ vriunt vriunde willekum dō was;/ die lieben māge lieblich/ mit armen ummeviengen sich./ Kurvenal der werde/ sach alle
HvFreibTr 1877 dar./ der wolgemuote Tristant/ Kurvenālen sān zuhant/ begonde von sīnem māge sagen./ die manlīchen, nicht die zagen/ ūf die ros gesāzen
HvFreibTr 1887 hźte erstriten./ Gāwān sprach mit schœnen siten:/ «vriunt lieber unde māc Tristan,/ mīn herze vröuden vil gewan,/ dō ich vernam, daz
HvFreibTr 1936 allen an gesniten./ ir aller hźrre, her Tristān,/ und sīn māc, der helt Gāwān,/ zallerlest die zwźne riten./ eine kappen wol
HvFreibTr 2997 mir Tristant/ mīn neve mit sīn eines hant/ al mīne māge hźte erslagen,/ die wolde ich durch iuch verclagen:/ Tristan, sun
HvFreibTr 3675 zu Tintajol;/ aldā wart ez enpfangen wol/ unde vant dā māge und man./ //Ei, waz tuot nu her Tristan?/ dā kźrte
Iw 5768 von siech wart./ sus kam sī nāch vrāge/ zeinem ir māge/ und begund im ir geverte sagen,/ ir kumber und ir
Iw 6306 leit,/ sō het ich gerne vrāge/ iuwer ahte und der māge./ ist iuch disiu armuot an geborn,/ sō hān ich mīnen wān
KLD:Kzl 16:11, 1 ordenunge uns lźret/ diu leste. alsō sint siben künste funden./ //Māc, ob sich liebet dir mīn guot vil mźre danne diu
KLD:Kzl 16:11,10 friunt, dū bist guot und haldest mich:/ hab im der māc die mācschaft zuo dem guote:/ mīn guot ist lieber im
KLD:Kzl 16:11,13 dan ich,/ im wont ein krankiu friuntschaft in dem muote./ māc, ich wird dir sam dū bist mir./ nu merke ez
Konr 13,53 dem tode hieʒ erſten vnd [in] ſinem vater vnd ſinen magen geſvnt wider gebe. Sa chom er ʒů dem grabe vnd
Kreuzf 994 der źrlīche grāve Gunther/ nā im dā ein sīn werder māc,/ von Bīchlingen der grāve Friderīch./ von Swarzburc der grāve Heinrīch,/
Kreuzf 1004 dā ouch werlīche,/ den heiden ein strenge lāge./ der lantgrāven māge/ von hōhem arde die clāren/ dā mit ir frunden wāren/
Kreuzf 1825 selben schar/ ein furste vest gemūter gar,/ er was Salatīnes māc,/ er torste uf prīses bejac,/ wā man solde strīten,/ wol
Kreuzf 4895 mir, wir haben im leit getān/ an frunden und an māgen./ noch sol uns des niht betrāgen,/ wir entūn daz, waz
Kreuzf 7458 der dā vil erslagen lac./ dirre den man, jener den māc/ dā vant. wer mohte daz gelān,/ ern wolde ir tōdes
KvHeimUrst 1392 welt.’/ ‘herre, wir haben uns erwelt/ Nychodźmum, unsern wirt,/ des māc und lieber vriunt ir birt,/ daz er unser rede tuo.’/
KvWLd 18, 14 tugent/ edelt baz dann alle friunde ūf erden./ swer von māgen edel sī,/ der won edeler tugent bī,/ sō mac ūzerwelt
KvWLd 32,140 der nœte traben./ ein trūtgeselle ist bezzer danne vil unholder māge;/ dāvon du flīzeclichen des mit dīnem dienste lāge,/ der sich
KvWSchwanr 1312 niht verliesen/ geruoche mit ir frāge,/ sō daz si mīner māge/ niht vorsche noch der dinge mīn’./ Des antwurt im diu
KvWSchwanr 1436 welher hande liuten/ ir quęmet her in disiu lant./ ir māge sint in unbekant/ unde ir besten friunde namen:/ si müezen
KvWSchwanr 1449 kiuse ich dran und bī,/ daz ir nāch mīnen māgen/ alsus beginnent frāgen/ und mīniu dinc ervaren went./ ich sihe
KvWSchwanr 1603 von ir geslehte quāmen:/ in wuohsen ūz ir sāmen/ vil māge und hźrlicher neven./ von Gelre beide und von
Lanc 22, 19 sah sie uß zu eynen fenster und sah eynen yren mag, eynen armen knappen, dem sie vil liebes hatt gethan, und
Lanc 30, 35 von lib. Und hett ich auch in der welt dheyn mag oder frunt der yn lestern oder im schaden $t wolt
Lanc 78, 11 Loire, und die burg hieß Aranirs. Der ritter was Bohortes magk gewesen und des konig Banes von Bonewig, sins bruders. Der
Lanc 82, 24 von der welt und mag noch langer. Schlagent ir uwern mag dot, man sols uch immer me verwißen zu großen untrśwen,
Lanc 88, 12 die frauw gesprochen hett, der was des konig Bohortes $t magk gewesen und was der rychst der in allem dem land
Lanc 98, 31 er, ‘wann ir diße statt beseßsen hant, da ich menigen magk inn han und menigen frunt und ein und ander die
Lanc 233, 29 dann erselber wenet; unser ist noch sere viel die syn mage sint.’ Da sprach der ritter den Dagenot fieng: ‘Sint ir
Lanc 335, 3 bin ein rich knapp und groß und starck, als myn mäg sprechent, und scheltent mich das ich nicht ritter enwerde. Myn
Lanc 372, 24 Ich han selb myn besten frśnt geurlaget die mynes wibes mage sint, und sag uch warumb. Da mynes wibes vatter an
Lanc 372, 30 und wart mich minnende und ich sie. Da kamen ir mäge und wolten ir ein man geben sunder iren danck. Da
Lanc 373, 11 gethun mocht. Also nam mich die jungfrau. Diß erfůren ir mäge und sprachen das sie betrogen were und geuneret, sie enboten
Lanc 377, 30 Sie hant mir aber so großen schaden gethan an mynen mägen das mir wenig ritter beliben ist. Darumb kamen die burger
Lanc 378, 11 und diße burg -, es were dann das sie der mäge weren die off die statt urlageten, so mochten sie wol
Lanc 436, 37 und nam sie doch mit gewalt; da schulten yn syn mäge darumb, und syn frunde haßten myn schwester lang. Eyns tags
Lanc 437, 20 myn swester funff jare in gefengniß gelegen, und irs mannes mäg hant alle die schönen frauwen zu ir gefurt die sie
Lanc 485, 15 lebende weiß, beide von land und von lśten und von m%/agen und von frunden.’ ‘Umb lant oder umb gůt das ich
Lanc 559, 29 ich das er briß und ere bejage, wann er ir mäg ist, ob er mir volgen wil; wils er aber nit

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