Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lützel N. (15 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

EvAug 89,10 sinem hus. vnd enmoht da chain tvgent getvn. dann ein lützel siecher beleget er mit den henden. vnd heilet si. vnd
HeslApk 1455 mochte gachten/ Mit sechsen, sibenen, achten,/ Daz tet ich unde lutzel mer;/ Nune sazt ich aber er/ Oder zum meisten zene/
HeslApk 2216 //‘#s+Und ich waz tot und lebe nu#s-/ (Da darf man lutzel glosen zu),/ #s+Wen ich sal leben immer;#s-/ Der tot gewint
HeslApk 4622 wanderen.’’’/ Und sprach sus zu in allentsamen:/ ‘‘‘#s+Doch hastu, Sardis, lutzil namen#s-/ #s+In dir, die nicht ir cleider#s-/ #s+Haben bewollen leider.#s-’’’/
NibB 380,4 guot gemach./ ir scif daz gie vil ebene, $s vil lützel leides in gescach./ Ir vil starken segelseil $s diu wurden
NibB 724,4 Sîfrit ir man:/ er hât uns nu vil lange $s lützel dienste getân.«/ Diz truoc si in ir herzen $s unt
NibB 1081,4 getriuwe mâge; $s si bâten si dâ bestân./ si hete lützel künnes $s under Sîfrides man./ »Si sint iu alle vremde«,
Ottok 6144 si ze wer kômen./ ich hân fürwâr vernomen,/ daz ir lutzel dâ wâren,/ die den gemach verbâren,/ wan die von Liehtensteine:/
Rol 7727 der note gestat./ uil ist der di er geladet hat,/ lutzel ist der erwelten./ ir scult uch behalten:/ swi der rechte
RvEAlex 7331 wer vil manecvalt,/ des manec werder man engalt/ und ir lützel dô genôz./ mit vil manger rote grôz/ dranc er und
RvEWchr 12903 zit gegeben./ davon wilich der ê gedagin/ und von ir lúzil mere sagin;/ wand dú mere und die getat,/ dú endehafte
RvEWchr 13439 und dem uf der selbin vart/ der vogile kleine und lútzil wart,/ der hat an dén stunden/ zehin k#;eorbe funden/ und
RvEWchr 15492 habin me:/ zúhtig sin und kúsche/ gar ane valsche getúsche./ lúzil wibe solt er pflegin,/ das si in von dén Gotis
SchlierbAT_(LS) 2,45 die ebigen helle. __Seind ich aber chunnſt vnd ſynn laider lucʒl han vnd ʒu predigen vnge#;eor- dent pin, [5#’r#’a] ſo wil
WhvÖst 14874 sin geselleschaft/ werlich die kristen umm triben,/ ane wanc da l#;eutzel bliben./ //__Hurta! was satel rumen/ da wurden! riffe pflumen/ ain
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