Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

luoc stN. (36 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 96, 24 daz des sterns schein ze mitelst durch den dunst ain luog hât gemacht mit seiner wirm und mit seinem schein und
BdN 108, 26 erden sich auf macht und twingt sich durch alle die lüeger, diu er vinden mag, reht sam der wein seugt auz
Daniel 1563 wort.’/ __Abir gienc der kunic vort/ [5#’v#’c] Zu disses ovens luge/ Sprechende schoner vuge:/ ‘Sydrach, Mysach, get her vor,/ Abdenago ouch
EnikWchr 2582 was dar zuo alsô kluoc,/ daz er vermacht daz selb luoc./ __Dô wert diu güss und der regen,/ unz in got
EnikWchr 17948 was ouch dô sô kluoc,/ daz er durch ein neigers luoc/ sach, waz der man tæte,/ den er forht sô stæte./
EnikWchr 18264 daz guot ab erlugen./ si funden einen kluogen sin:/ ein luoc under dem palast hin/ hiezens graben sicherlîch;/ do betrugen si
EnikWchr 18267 sicherlîch;/ do betrugen si den künic rîch./ si gruoben ein luoc unz an ein eck./ einen stein als drî weck/ nâmen
EnikWchr 18273 was ir lîp,/ wan ez maht man noch wîp/ daz luoc niht erkiesen/ noch in ir kunst verliesen./ des wârn si
EnikWchr 18307 der zwelfer wârheit man dâ siht.’/ nieman west dô daz luoc,/ dâ man di spîs ûz truoc/ unde dâ man gap
EnikWchr 21369 für./ zwâr hinder des stadels tür/ gruop er ein tiefez luoc în;/ daz was des meisters sin./ dâ leit er în
EnikWchr 21373 în fünfzehen marc golt/ den Rœmærn ze einem solt./ des luoges wart nieman gewar/ wan die zwelf, die mit im dar/
EnikWchr 21377 wâren komen ze rehte,/ sam si wærn sîn knehte./ daz luoc hiez er stôzen zuo./ des andern morgens vil fruo/ fuor
EnikWchr 21397 daz gesind allez slief./ dâ gruop er aber inne ein luoc,/ wan er was wîs genuoc,/ dâ von er sehzic marc
EnikWchr 21402 wan er was ân mâzen kluoc./ er hiez verstôzen daz luoc./ er fuor, als in sîn herz bat,/ ze Rôm in
EnikWchr 28907 swie halt mir sol gelingen.’/ ‘ich sag iu, daz selb luoc/ ist an der vinster alsô kluoc,/ daz man dâ niht
EnikWchr 28922 was swarz sam ein ber;/ doch was im zuo dem luog ger/ unde wolt dar inne wesen./ daz tet er allez
HvNstAp 9564 fusse./ In der zeyt loff sy dort her:/ Zu dem lug was ir ger./ Sy trug ain grosses wildes swein,/ Das
HvNstAp 20072 weyl ist ir layder langk:/ Si wird verspert in ain lüg,/ Dar inne hatt si jamers gnüg./ Mein schwager es da
KvWTroj 6130 balt/ mit sîner künste fuoge,/ daʒ er slouf in die luoge,/ dar inne ir kint die beren zugen./ daʒ si die
Märt 10577 und do er cham hin in/ das er vor dem luege sach/ stain ligenn, er do sprach:/ ‘wer het geworfen, welich
Mügeln 212,8 getut:/ er slaf, er wach, er helt in hut/ sin lug und ouch die welfer sin./ sins fußes phat er tilget
Mügeln 352,12 er nach der stimmen/ da klimmen $s began in todes lug./ er gab die frist/ $s sich sunder ^+rist/ für sin
Ottok 9746 wie mohtens des enpern,/ wand daz îs het sô manic luoc,/ daz ir ertrunken genuoc./ sus kom maniger vil nazzer/ de
Ottok 50640 wîl schuof der soldan/ werlicher liut genuoc/ dringen durch daz luoc,/ daz vor hin in gemachet was;/ daz ir deheiner genas,/
Ottok 63650 got ûf sînem houbte truoc,/ die krône, diu sô manic luoc/ in sîn gotlich houbet bort/ mit der scharphen dorne ort./
Ottok 78345 der boumwol,/ daz diu gift niht sluoc/ durch diu selben luoc./ mit diser truge strenger/ wolden si dest lenger/ ir bescheidenheit
Wernh 4169 weget unt erschuttet,/ daz hête dâ gehuttet/ in einem engen luoge: $[*3*wenig%-e $]/ sîn muoter hête froude genuoge./ //#F+D#F-o getorsten die
Wernh A 3329 aller werlde zehail,/ div sach an einem tail/ ein wenigez lůk:/ ir noturft sey darin trůk,/ daz si darin trat/ vn̄
Wernh A 3673 vn̄ der yrdische rink:/ dise keiserliche dink/ die bezaichent daz lůk,/ da in sin můter intrůk./ er wolt mit siner armicheit/
Wernh D 3823 ze heile,/ diu gesah in einem stêine/ ein vil wenigez lůch:/ ir wille sie dar getruch,/ daz sie dar in trat/
Wernh D 3925 die berge erschuttet,/ daz hete da gehuttet/ in einem engen lůge:/ sin muter hete fr#;vode genůge/ uon den eren, des wæne
Wernh D 4176 têile/ wart elliv behullet,/ bedecket %-v erfullet:/ daz bezeichent der lůch,/ da in sin mûter intruch./ frî ist er uon sunden,/
Will 62, 4 aman%/a. unte sanir. unte hermon. an dén der sint léuuon lûoger. unte p%/ardon hóler. Île ze mír $[*4*legor luohher lûoga$] min
Will 62, 4 der sint léuuon lûoger. unte p%/ardon hóler. Île ze mír $[*4*legor luohher lûoga$] min gem%/ahela mít dealbatione baptismatis. daz du dích
Will 62, 4 sint léuuon lûoger. unte p%/ardon hóler. Île ze mír $[*4*legor luohher lûoga$] min gem%/ahela mít dealbatione baptismatis. daz du dích %/also
Will 62, 4 léuuon lûoger. unte p%/ardon hóler. Île ze mír $[*4*legor luohher lûoga$] min gem%/ahela mít dealbatione baptismatis. daz du dích %/also scône
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