Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lode swM. (8 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Daniel 5798 cleider waren wit,/ Wizer wan der nuwe sne,/ Des houbtis lodin clerer me/ Danne die wize wollen./ Secht, des gestules stollen/
Pass_I/II_(HSW) 32117 lanc was im sin har,/ daz sie ez mit grozen loden/ sahen uf die erden im zoden./ sin antlitze was im
StRAugsb 32, 1 holze daz behawen ist einen phenninch. 31 Von aime ganzen loden einen phenninch. Ist sin minnr, so git er einen helbelinch.
StRAugsb 42, 3 erziuget bi der ellen niht verkaufen sol wan bi ganzen loden in oder swem si ez gaeben wellent, an als davor
StRMünch 218,12 1 lb, judici tantum. //[184] Wir wellen: So man den loden von dem webaer trag, daz er hab 84 pfunt und
StRMünch 218,19 e daz man ez in den stoch pringe. Hat der lod seines rehtes niht, so sol man in angevaer geleich en
StRMünch 220,7 cheinen ausman irren an seinem gewant. //[195] Swelich drum oder lod datz gaeu geworht wirt, hat ez sein reht datz der
StRMünch 276,11 sol man daz tůch mezzen und wegen. Und sol der lod datz der wag haben zwai und sibentzich#h:b#g: pfunt, und daz
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