Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lîte swF. (26 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

GTroj 13551 do/ Gegen dem wurtz gartten zo/ Haimlich da er ain litte vant,/ Dar über er all do ze hand/ Sprang hartte
Hiob 10674 daz ſich ſchir irguzet/ Zu beydenthalben ſyten,/ Und anderhalb der lyten/ Wonet armez volkelecht./ Von den ſchulden, daz iſt ſlecht,/ Des
HvNstAp 6976 maisterschafft./ Es fiel an di seytten/ Und lag an der leytten:/ Es enmochte sich nit geruren,/ Haupt noch fuß gefuren,/ Wan
HvNstAp 7537 kurtzer stund;/ Noch wart sein leib nie verwunt./ Bey ainer leytten er dort sach/ Das ainer Printzelen ab stach./ Gar pald
HvNstAp 8145 nicht zeprach,/ Als manig val im geschach./ Di hohen wilden leytten/ Must er abe reytten/ An steig und ane weg,/ An
HvNstAp 10098 sprach ’was ist der valant/ Das dort ligt an der leytten?/ Ich wän, ich muß streytten.’ –/ ’Nain zwar!’ sprach Pilagrus/
HvNstAp 10239 Wolt ich da nicht reytten,/ So muß ich nü dy leytten/ Ze$~fussen gen, ich waiß wo hin:/ Ze kranck ist mir
HvNstAp 10951 tracken vil./ Zu der aine seytten/ Sind perg und grosse leytten./ Easpey sind si genant:/ Gock, Magock und Prigant/ Sind versperret
HvNstAp 11162 genesen?’/ Eyn lauffen und ain reytten/ Ward auß an dy leytten/ Do Ydrogant erslagen lag./ Durch den wald und durch das
Kchr 11845 tach unz âbende niemer gelebete./ $sDiu frowe gienc an ain lîten:/ si sach die boten rîten,/ zuo ir gâhen,/ die si
Kchr 16302 dem her er sich nam,/ er chom an aine hôhe lîten,/ dâ er die Unger sach rîten:/ die Unger kusten sich
Parz 205,5 suocht die stat mit zwein vanen./ wir mugen an der lîten/ wol ze orse zuo zin rîten:/ die porten suochen wir
Parz 226,7 hüet iuch: dâ gênt unkunde wege:/ ir muget an der lîten/ wol misserîten,/ deiswâr des ich iu doch niht gan."/ Parzivâl
Pass_I/II_(HSW) 2555 lesterlich genuc./ Josephen des abendes truc/ sin wec uf eine liten/ an eines berges siten/ wol in sulcher spate,/ daz er
Pass_I/II_(HSW) 2821 nach hoffenden vrumen/ uf ebenture waren kumen/ des weges an liten./ diz was in den geziten,/ do Joseph der gute/ durch
Pass_I/II_(HSW) 15512 mit sne in winder ziten,/ so gienc er an di liten/ und schar den sne hin zu tal./ er durch suchtez
Pass_I/II_(HSW) 36552 ez hin trat/ an des berges siten,/ wand uf siner liten/ guter weide was genuc./ einen ochsen do vertruc/ sin lust
Rennew 22620 her/ vil l#;eute gein in riten./ diz was under einer liten./ sie gahten gein in vil sere./ ‘got bewar uns lib
Rol 3334 fur sich,/ zerucke unt ze siten./ du cherter an aine lite(n)./ er sprach zu sinen gesellen:/ ‘lat iuch sin nicht erlangen:/
Rol 5564 floch Malsaron,/ sporen sazter ze$/ siten;/ er cherte an aine liten./ Oliuir iagete im nach:/ ‘war ist dir’, sprach er, ’so
Tr 10904 dâ mite/ dâ engegene, dâ die sîten/ sinkent ûf ir lîten,/ gefranzet unde genget,/ nâhe an ir lîp getwenget/ mit einem
TürlArabel *A 189,9 so haben wir kvrzewile vil/ bi dem mer an den liten./ da m#;ivgen wir wol erbiten/ g#;ovtes weters, biz daz kvmet./
Vät 11321 einer grozer plage,/ Daz was ein niderlage/ An eines berges liten./ Durch die absiten/ Zoch sich uf in der kulen naht/
VMos 13, 4 uirſtůnt. daʒ dev archa geſtůnt. do ſande er an di liten. ein uogel der heiʒet rappe. daʒ er ime ſagete mâre.
WhvÖst 267 geverte/ daz wild ist und herte/ von rosen an den liten;/ do stunden ze wederr siten/ diu rose noch die lylien./
WhvÖst 9676 ez an ain r#;eusten/ jamers hochzit./ in wart des berges lit/ und diu strazze gar ze kurtz./ manigen wol gevaltenn schurtz/
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