Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

linge stF. (18 Belege) Lexer BMZ  

Mügeln 358,12 mit eime fische brachte,/ gedachte $s im glück nicht wirde ling./ des glückes art/ $s sich von im kart./ von Darius
Parz 177,6 frouwen arm./ in dūhte, wert gedinge/ daz węre ein hōhiu linge/ ze disem lībe hie unt dort./ daz sint noch ungelogeniu
Parz 489,17 bejagtes/ unt an got niht verzagtes,/ so gestüende noch dīn linge/ an sō werdeclīchem dinge,/ daz wol ergetzet hieze./ got selbe
Tr 5076 was ein endeclīchez zil/ gegeben der zweier dinge,/ leides unde linge;/ wan allez daz, des er began,/ dā lang im allerdickest
Tr 5079 dā lang im allerdickest an/ und was ie leit der linge bī,/ swie ungelīch diz jenem sī./ sus wāren diu zwei
Tr 5082 ungelīch diz jenem sī./ sus wāren diu zwei conterfeit,/ stętiu linge und wernde leit,/ gesellet an dem einen man./ ’sō helfe
Tr 5086 //Tristan der hāt nu swert genomen/ und ist ze rīcher linge komen/ mit ritterlīcher werdekeit:/ lāt hœren, welher hande leit/ hęt
Tr 5089 werdekeit:/ lāt hœren, welher hande leit/ hęt er bī dirre linge?’/ weiz got an einem dinge,/ daz iegelīchem herzen ie/ und
Tr 5097 in in dem muote./ alsus was übel bī guote,/ bī linge schade, bī liebe leit/ eines herzen stętiu sicherheit./ //Ir aller
Tr 9781 ir beider sęlekeit;/ und iedoch mźre geseit/ von des truhsęzen linge/ dan von der vrouwen dinge./ si sprāchen unde gedāhten dar:/
Tr 10593 heinlīche sunder/ und ahteten hier under/ sīn gelücke und sīne linge/ an iegelīchem dinge./ ir iegelīchiu seite/ von sīner wīsheite:/ diu
Tr 10743 ūz sīn gesant.’/ hie mite sō seiter ime zehant/ sīne linge al von grunde,/ sō er ebeneste kunde./ nu er im
Tr 10795 ź./ si zigen Tristanden aber dō mź/ durch dise rīchen linge/ zouberlīcher dinge;/ iegelīcher sprach besunder:/ ’hie merket alle wunder,/ waz
Tr 15778 ź von ime vernomen/ vil manlīcher dinge/ und vil seltsęner linge./ der was vil harte sźre/ vervlizzen an sīn źre,/ an
Tr 16193 seite im, alse ez was geschehen,/ sīn gelücke und sīne linge/ an allem disem dinge./ des wart Gilān harte vrō./ hin
Tr 17042 guote andāht/ ze tougenlīchem dinge;/ daz golt daz ist diu linge./ zin unde golt sint wol hier an:/ sīn andāht mag
Tr 17056 binamen dirre haft/ von zine, dem swachen dinge,/ ze guldīner linge/ und ze lieber āventiure./ //Obene in die fossiure/ dā wāren
Tr 18455 der ie würde alsō sagehaft/ von manlīcher ritterschaft./ gelückes unde linge/ an manlīchem dinge/ und āventiure erwarber vil,/ der ich aller
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